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Kämpfen und schlagen, das kann Ritter Otto nicht ertragen. Doch gilt bei den fiesen Spielen der Turniere: Gewinne oder verliere. Diese Spiele sind wirklich Mist. Weswegen Otto sie ändert – mit einer List.
Tja, worum geht’s in diesem Buch? Es geht um Mika. Und um Oma Hanne. Um deren Kater Wolpert und die Leute von oben. Die, die so gerne toben. Um eine Maus geht’s auch. Die wohnt auch im Haus. Und natürlich um Herrn Luft, der die Feuerwehr ruft.
Während Familie Osterhase Wolkentiere beobachtet, Kichern verboten und Außerirdischen fangen spielt, verfliegt der wunderschöne Frühlingstag. Für die Hasenkinder steht fest: Das müssen sie ganz bald wiederholen. Cara will mit Papa Eis essen. Theo mit ihm Gänseblümchen naschen. Zoé Skateboard fahren. Flynn im See baden. Mathilde auf der Wiese tanzen und Pino Fußball spielen.
Ich will ehrlich sein: Von der Aussage „Du kannst alles werden“ halte ich nicht viel. Zu viele wundervolle Menschen sah ich an diesem Mantra scheitern. Zu viele Erwartungen zerschellten schon daran. Doch so, wie dieses wundervolle Bilderbuch an diesen Satz herangeht, bin ich machtlos. Verfalle der Idee und begebe mich mit den kindlichen Helden und Heldinnen begeistert auf Fantasiereisen.
„Clown Hermut trägt ‚nen kleinen Hut,
Sein Leben gefällt ihm wirklich gut.
In seinem kunterbunten Kleid
ist er zum Lachen stets bereit.“
So verbreitet er in seinem Zirkuszelt gute Laune und Glück. Bringt Kinderaugen zum Strahlen. Doch heute schleicht sich ein Wesen an. Stielt dem Clown seine Farben. Lässt Hermut grau und traurig zurück.
Eine kleine Schwester redet mit ihrer großen Schwester. Durch eine geschlossene Tür. Wie sehr hoffe ich, dass sich die Tür öffnet. Doch sie bleibt zu. Egal wie oft ich das schmale Buch lese. Aber mir bleibt die Hoffnung, dass die Worte Erfolg haben. Dass die kleine Schwester sich durch die Tür redet; durch harte Panzer über dünner Haut; durch Schutzschichten aus Kontrollzwang und Disziplin.
Eben noch kniete Morsch in seinem Garten und versuchte einen Apfelbaum zu verstehen – und schon steckt er mitten im verrücktesten Abenteuer. Weil sein Freund Landrich ihm von seinen Reisen ein Kästchen mitbrachte. Welches eine seltsame Muschel enthielt. Durch die Morsch den Ruf eines Vogels hört. Dem er folgt. Denn die Muschel muss dorthin zurück, wo sie herkam. Das ist Morsch ganz klar.
„Paula, du bist vom Kopf bis zu den schmuzigen Füßen voller Flausen und Frischluft.“
Das sagt zumindest ihre Mama immer. Und die verträumte Neuneinhalbjährige gibt ihr recht. Denn am liebsten ist sie draußen. Mit ihren Freunden Jonas, Bruno und Jette im Schrebergarten von Onkel Hajo. Besonders jetzt – am Frühlingsanfang.
Gerade erfuhr Brie, dass ein Asteroid mit der Erde kollidieren wird. Während Vater, Mutter und große Schwester gehörig die Nerven verlieren, muss die 12-Jährige das erst einmal verdauen; lebt erst einmal einfach weiter. Doch als sie mit ihrem besten Freund Henry den Dachboden der Nachbarin entrümpelt, entdeckt sie ein altes Plakat. Das Gedanken an Parallelwelten weckt.
Eben noch stand Lina in der Turnhalle. Reimte lustig vor sich hin, während sie den seltsamen Stein in den Fingern hielt. Den Stein, den sie beim Ausflug zur Burgruine fand. Und plötzlich steckt sie im wildesten Abenteuer-Chaos mit Sir Parzival von Schreckenfels. Einem Geist. Dabei glaubt Lina überhaupt nicht an Geister. Auch Chaos mag sie nicht.
Bald ist es soweit: Das jährliche Freundschaftsfußballspiel gegen die Primelschule steht an. Die Kinder trainieren schon fleißig. Doch die Jugendherberge des Veranstaltungsortes wegen Bauarbeiten den Termin absagt, droht das Turnier ins Wasser zu fallen.
Das Spurenfindergeschäft ist ein riskantes. Weswegen sich Elos von Bergen mit seinen beiden Kindern Naru und Ada in das wohl verschlafenste Nest des Königreichs Dreibrücken zurückzieht: Friedhofen. Denn um die Zwillinge sicher aufwachsen zu sehen, verzichtet der Witwer gern auf sein vormals abenteuerliches Leben.
„Heute back ich … Brot!“ zeigt Kindern ab sechs Jahren, dass Brot nicht gleich Brot ist. Stellt Rezepte aus mehreren Ländern vor. Und auch die ein oder andere süße Variante. Insgesamt 20 Rezepte erwarten kleine Bäckersleute. Darunter unterschiedliche Fladenbrote, Baguette, Mehrkornbrot, Maisbrot und Sauerteigbrot. Aber auch Brezeln, Bagels, Zimtschnecken und Brioche.
Tja, damit hätte Arthur wirklich nicht gerechnet, als er auf seinem Schulweg der Explosion im leer stehenden Haus auf den Grund ging. Plötzlich steckt er mit seinen Mitschülerinnen Ren und Cecily in einem realen, interaktiven und lebensgefährlichen Spiel. Auf anderen Planeten in einer fernen Zukunft! Vollkommen verrückt.
In diesem Sachbuch für Kinder ab 5 Jahren erfahren wir, wie verschiedenste Maschinen funktionieren – von ganz einfachen bis hoch komplexen. Wobei selbst ganz einfach wirkende Geräte wie z. B. eine Schere überraschen. Die besteht nämlich auch schon aus mehreren Maschinen: Nämlich Hebeln und Keilen. Bewusst war mir das nicht wirklich.
„Erden“ versammelt feministische Poesie; unabhängig und selbstständig – frei. Dóri Varga widmet ihren Gedichtband hoffnungsvollen Frauen. Und Frauen sind immer (wieder) Thema ihrer 26 Gedichte, die in diesem wunderschönen Buch zusammen gefunden haben. Aus ihrer Lyrik quellen wilde, wirre, weibliche Gedanken verschiedener Phasen des Lebens und der Liebe.
Louis hat es wirklich nicht leicht. Als Kopfkissen, Taschentuch und Dino-Futter muss er erhalten. Er wird verbuddelt, zerfetzt und geflickt. Ist Reisebegleiter und Alltagsheld. Das hält der beste Bär nicht aus.
„Wenn dieses Kind mich noch einmal zerquetscht, hau ich ab.“
Aber nicht im Regen. Und eine Stärkung muss auch noch sein. Nach der Schule. Wirklich!
„Herr Klabumski ist kein gewöhnlicher Mann. Die Leute behaupten, er sei ein bisschen verrückt.“
Denn er baut die seltsamsten Dinge. Zum Beispiel Pantoffeln mit eingebautem Licht. Und Superspiralsprungfedern. Während er all seine Erfindungen erfindet, entsteht das herrlichste Chaos. Weil: Aufräumen mag Herr Klabumski gar nicht.
Bei einem Telefonat schnappt Klara auf, dass ihre Mama „nachhaltige Weihnachten“ feiern will. Aber selbst fürs nachhaltige Feiern müssten die Vorbereitungen doch langsam mal starten…
„An dem Tag, als der Krieg kam, standen Blumen auf der Fensterbank, und mein Vater sang meinen kleinen Bruder in den Schlaf.“
Das kleine Mädchen lernte etwas über Vulkane, nachdem seine Mutter es auf die Nase geküsst und zur Schule gebracht hatte. Dann kam der Krieg. Nach dem Mittagessen. Er legte die Stadt in Trümmern. Das Mädchen blieb allein.