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Als Camden nach vielen Jahren bei der Armee auf die Bitte seines Vaters in sein Heimatdorf zurückkehrt, wird er immer noch wie das Schwarze Schaf von früher behandelt. In der Zwischenzeit hat sich jedoch einiges verändert – bis auf seine Liebe zu seiner Jugendfreundin Willow.
Nach der Ermordung ihrer Eltern werden Lor und ihre Geschwister Tristan und Willow in den Kerker des Aurorakönigs geworfen, um fortan unter den schrecklisten Bedingungen zu überleben. Eines Tages wird sie jedoch von dort entführt und findet sich plötzlich am Hofe des rivalisierenden Sonnenkönigs wieder.
Lucian und Sloane haben eine gemeinsame Vergangenheit. Als sie 16 war, half sie Lucian, besser mit seinem gewalttätigen Vater klarzukommen. Eines Tages eskaliert die Situation jedoch und Sloane bricht ein für Lucian wichtiges Versprechen, was alles zwischen den Beiden verändert.
Megan und Leah sind Zwillingsschwestern, doch zwischen ihnen herrscht nicht – wie gewöhnlich- Harmonie und Eintracht, sondern jahrelanges Schweigen. Nachdem Megan jedoch den Verdacht hegt, dass Leah sich nun auch noch an ihren Ehemann Chris ranmacht, beschließt sie, Leah damit zu konfrontieren.
Die elternlose Clover lebt zusammen mit ihrem Großvater in New York, der leider stirbt, als sie auf Reisen ist. Geprägt von diesem unschönen Ereignis beschließt sie Sterbebegleiterin zu werden, damit sie anderen Leuten helfen kann, diese Welt nicht allein verlassen zu müssen.
Das Cover hat mich direkt angesprochen und da ich schon länger mal ein Buch von Markus Heitz lesen wollte, bot sich hier die perfekte Gelegenheit dazu.
Das Cover des Buches fande ich direkt interessant, leider habe ich nicht anhand der Leseprobe bemerkt, dass es sich bereits um einen zweiten Teil einer Reihe handelt.
Das Cover in Kombination mit der Autorin hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Das Bild auf dem Umschlag erinnert an die Renaissance und von der Autorin habe ich als Jugendliche schon die Evermore Reihe gelesen, die ich damals sehr mochte.
Besonders ins Auge gestochen ist mir bei dem Buch das Cover, von dem uns ein dunkler Drache aus direkt anblickt. Zusammen mit dem Titel „Die Erben der Drachen“ habe ich zuerst eine recht typische Geschichte über Drachen erwartet, jedoch geht es hier eher um das Element Wasser als um luftige Höhen.
Das Cover hat direkt meinen Blick auf sich gezogen, da es durch das Kaninchen etwas Mysteriöses an sich hat. Bei näherem Hinsehen erkannte ich dann, dass hier schon der zweite Teil von „Das Neunte Haus“ vorliegt.
Zinnja ist eine Monsterjägerin, die es schon mit den verschiedensten Monstern aufgenommen und sich dadurch einen Ruf aufgebaut hat. Eines Tages sucht der Gestaltwandler Diaz sie auf, der sich in einen Wolf verwandeln kann und dessen Rudel von einer Hexe bedroht wird. Die beiden brechen zu einer Reise auf, die überraschende Ereignisse für sie bereithält.
Als ich dieses neue Kochbuch sah, bin ich direkt darauf aufmerksam geworden, weil ich selbst ausschließlich vegan koche. Die Autorin Rosa Roderigo kannte ich bisher noch nicht durch Instagram, weshalb ich mir gerne selbst einen Eindruck von ihren Rezepten machen wollte.
Als Heathers Mutter plötzlich Selbstmord begeht, muss sie sich um ihren Nachlass kümmern. Mit der Zeit entdeckt sie immer mehr Ungereimtheiten in dem Leben ihrer Mutter und eine Verbindung zu dem Serienmörder Michael Reave, der im Gefängnis sitzt. Als wieder junge Frauen nach seinem Schema ermordet werden, begibt sich Heather auf die Suche nach der Wahrheit und gerät selbst in große Gefahr.
„Der Serienkiller steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.“
Die Bevölkerung wird von Drachen beherrscht, die jeden fressen, der von den mysteriösen Geisterschatten befallen wird. Als Nireka auch Opfer von diesen wird, tut sie sich mit einem Drachen zusammen, der anders ist als die anderen Drachen und noch nie einen Menschen gefressen hat.
Das vorliegende Buch ist der vierte Teil in der Geschichte rund um die Todesengel von London, die das dunkle Nichts bekämpfen müssen. Da sich die Lage zunehmend zuspitzt, müssen diese nun dieses Wesen endgültig bannen.
Nachdem ich die Palace-Saga der Autorin verschlungen habe, wagte ich mich auch wieder an ihr neuestes Werk heran. Ich hatte schon viel Positives gehört, jedoch konnte mich die Geschichte nicht so ganz in ihren Sog ziehen wie ihre vorherigen Bücher.
Laire wohnt in Nemija, wo Magie nicht gerne gesehen ist. Zusammen mit ihrer Freundin Vika und dem Paladin Jero macht sie sich auf ins Reich der Daema, um ihren verfluchten Verlobten Desmond vor dem dunklen Lord zu retten. Mit von der Party ist dabei auch noch ihr ehemaliger Geliebter Alaric, der sie hinterhältig verraten hat.
Clear ist als Todesengel erwacht und muss fortan die Seelen der gestorbenen Menschen retten, sodass diese nicht der Unterwelt zum Opfer fallen. Als ob dies nicht schon schwierig genug wäre, macht den Engeln zusätzlich das dunkle Nichts das Leben schwer und es scheint einen Verräter zu geben.
Die 35-jährige Nora findet sich inmitten einer riesigen Bibliothek wieder, nachdem sie verzweifelt versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Dort bekommt sie die Chance zu sehen, wie ihr Leben anders hätte laufen können, wenn sie bestimmte Entscheidungen von sich anders getroffen hätte und vielleicht dabei wieder den Sinn des Lebens zu finden.