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Die Themen, mit denen „Ganz dringend ans Meer“ sich befasst, sind weder fröhlich noch einfach. Daher fand ich die zu Beginn des Buchs aufgeführten Content Notes (Stichworte zu eventuell problematischen Inhalten) enorm hilfreich. So wusste ich vorher, worauf ich mich einlasse und konnte entscheiden ob ich in der richtigen Stimmung bin, mich potentiell angstauslösenden Themen zu stellen.
Ein außergewöhnliches Buch! Sprachlich ein Meisterwerk, wortgewaltig und poetisch. Inhaltlich verstörend, nachdenklich, ekelerregend, emotional fesselnd.
Ich habe ein wenig gebraucht um mich mit dem besonderen Stil der Autorin anzufreunden, aber ich bin froh, dass ich durchgehalten habe.
Der Schreibstil der Autorin beeindruckt mich jedes mal aufs Neue. Anschaulich und detailreich, aber ohne die Fantasie des Lesenden einzuschränken, erschafft sie eine zauberhafte, mittelalterlich geprägte Fantasywelt. Magie spielt hier eine große Rolle und mir gefällt die Art und Weise wie sie erklärt und dargestellt wird.
Auf den ersten Blick:
Ein sehr schönes Cover, das auf den ersten Blick meine Aufmerksamkeit weckte und mich neugierig auf den Klappentext machte.
Das Buch beginnt mit einem wunderbaren Zitat von Poe (hier wurde ich direkt zum Fan ;) ) und erzählt von Beginn an in zwei wechselnden Perspektiven (Aidan und Ivy).
Was ich davon halte:
Das Cover spiegelt wunderbar die allgemeine Atmosphäre dieser postapokalyptische Welt wieder. Alles ist verlassen, dreckig, trostlos. Die Grünfläche am unteren Bildrand verspricht bereits, dass die Natur sich die verlassenen Betonwüsten der deutschen Städte zurückholen wird.
Auf den ersten Blick:
Das Cover gefällt mir wieder sehr. Wie schon bei Band 1 finde ich die Farben sehr ansprechend und ich mag den ungewöhnlichen Scherenschnitt-Stil.
Vorne im Buch finde ich die Karte, die ich auch schon aus dem Vorgänger kenne. Die ist sehr hilfreich, auch wenn ich mich inzwischen schon ein wenig ein den Versunkenen Reichen auskenne.
Der erste Blick
Direkt fällt mir auf, dass das Buch voller Bilder ist, die verschiedene Körperhaltungen veranschaulichen. Das finde ich prima, so ist es sicher einfacher, die vorgestellten Übungen nachzumachen.
Der erste Blick:
Die auffällige Farbgebung des Covers finde ich sehr ansprechend, ebenso wie die Bildkomposition. Die einzelnen Elemente vermitteln abwechselnd Chaos und Stabilität, was zu einem harmonischen Gesamtbild wird, das hervorragend das Gefühl beim Lesen repräsentiert.
Der erste Blick:
Wenn das Cover Programm ist, rechne ich mit Wischmop, Schraubenschlüsseel und Körperteilen als ständige Begleitung. Das klingt schon mal vielversprechend.
Der erste Blick:
Das Cover ist der Wahnsinn! Ich habe wirklich wenig Interesse an Covern, da ich meistens E-books lese, aber dieses hat mich sofort angesprochen, als mir das Buch zu ersten mal in den Tiefen des Internets begegnete. Es strahlt förmlich Magie aus und macht richtig Lust aufs Lesen!
Der erste Blick:
Das Buch enthält vorne eine sehr nützliche Karte des Kontinents Elyrien, mit der man die Geschehnisse in der Geschichte gut verfolgen kann.
Wie schon in Band 1 sind die Kapitelüberschriften verziert, zu Kapitelbeginn werden auch Zeitpunkt und Ort der Handlung genannt. Zwischen den Kapiteln verstecken sich einige Porträts der Hauptfiguren.
Warum dieses Buch?
Der erste Blick
Was für ein wundervolles Buch! Ich war wirklich überrascht, wie sehr mich diese Geschichte fesseln konnte. Immerhin bin ich schon ein klein wenig älter als die Zielgruppe ;)
Der erste Blick
Das Buch hat ein angenehmes quadratisches Format, das Cover finde ich sehr schön und passend gestaltet. Es hat eine leicht geprägte Oberfläche, die sich ein bisschen so anfühlt, wie ich mir Elefantenhaut vorstelle.
Der erste Blick:
Das Cover fällt direkt ins Auge und ist, wie ich finde, sehr schön gestaltet. Besonders mag ich die Raben, auch wenn die in der Geschichte keine Rolle spielen.
Der Titel impliziert, dass der Roman irgendetwas mit Tintenfischen im Weltraum zu tun haben muss. Und ja, irgendwie tauchen die Themen auf, denen ich mich in diesem Jahr bereits mit großem Vergnügen gewidmet habe: Tentakelwesen, Unterwasserbenteuer, Weltraum. Was Autor Leo Aldan hier präsentiert, ist jedoch etwas vollkommen anderes, als ich erwartet hatte und ich liebe es!
Nach einem interessanten Prolog kam anfangs kam die Handlung nicht ganz so schnell in Gang, dafür bot sich aber die Gelegenheit die zahlreichen Figuren kennenzulernen. Ich kann mir Namen nicht gut merken, deswegen habe ich mir alle Teilnehmer des Offline-Trips aufgeschrieben (Jaaa, mit Notizen, für wie verdächtig ich sie halte!