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Eigentlich ein schönes Jugendbuch über die erste große Liebe, der Einzigartigkeit eines jeden Menschen und den Mut zu sich selbst zu stehen.
Die Charaktere waren authentisch, wenn auch klischeehaft.
Mit Sophie und Mattis treffen das unsichere & zurückhaltende Mädchen
und der souveräne & beliebte Junge aufeinander.
Der letzte Band der Reihe erzählt die Geschichte von Tiffany und Blake.
Es treffen die verheimlichte Frau des verhassten Bruders und der selbstgefällige und
mit-Geld-um-sich-schmeißende Geschäftsführer aufeinander.
Seite für Seite hat mich Hopes & Scotts Geschichte in ihren Bann gezogen.
War es am Anfang noch etwas verhalten,
bin ich je weiter die Story voranschritt, von der Handlung eingenommen
und von Emotionen erfüllt worden.
Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.
Die Baileys und ihre Geschichten möchte ich in meinem Regal definitiv nicht mehr missen.
So viel Liebe, so ein toller Zusammenhalt
und es gibt immer etwas zum Lachen.
Im 6. Band stand nun Phoenix im Mittelpunkt,
die schon des Öfteren mit ihrer Art und ihrem starken Willen für Aufruhr gesorgt hat.
Wie sich in den vorangegangenen Bänden andeutete,
Bereits seit der Leseprobe habe ich mich darauf gefreut,
Olivias und Nathans Geschichte kennen zu lernen.
Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.
In Band 2 der Midnight-Chronicles geht es ins Hunter-Hauptquartier nach Edinburgh,
an die Seite von Cain & Warden.
Auf ihre Geschichte war ich sehr gespannt.
Ehemals beste Freunde & Partner, ein tiefgreifendes Zerwürfnis und nun zurück auf Anfang?
Dieses Buch stand nun wirklich lange genug ungelesen in meinem Regal.
Trotz der eher melancholischen Stimmung, bin ich größtenteils durch die Story geschwebt.
Erst war es die Neugierde auf das, was Monroe und Nathan erlebt haben,
dann die herzige Liebesgeschichte um die Zwei und letztendlich die Hoffnung,
dass doch irgendwie noch alles gut wird.
Auch im vorletzten Band der Chicago-Devils-Reihe,
erzählt Brenda Rothert, eine romantische und ermutigende Liebesgeschichte.
Ich habe mich schnell wieder wohlgefühlt im Kreise der Mannschaft,
wo Zusammenhalt, Freundschaft und Schabernack oberste Priorität haben.
Den ersten Band der „KISS, LOVE & HEART“-Trilogie habe ich geliebt.
Band zwei war für mich zwar nicht ganz so stark,
aber dennoch ansprechend, richtig süß und eine wirklich schöne Lektüre.
Das war ein ganz bezaubernder Kurztrip nach Green Valley!
Auf knapp 100 Seiten trifft man auf liebenswerte Protagonisten,
und ein paar wenige bekannte & liebgewonnene Gesichter.
Außerdem gibt es ganz neue, aber wundervolle Ecken der Kleinstadt zu entdecken.
Der zweite Ausflug zu den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island hat mir wirklich gut gefallen!
Der letzte „große“ Band der Green-Valley-Reihe ist Sam & Leonie gewidmet.
Ich war zugleich neugierig auf ihre Geschichte,
als auch traurig, diesem wundervollen Ort mit seinen liebenswürdigen & sympathischen Bewohnern damit den Rücken kehren zu müssen.
Doch Leonie, Sam & die süße kleine Maya bescherten mir noch einmal eine lauschige Lesezeit.
2 Jahre nachdem ich Band 1 & 2 der Broken-Darkness-Reihe gelesen habe,
habe ich nun endlich zum dritten Teil gegriffen.
Ich wollte schon damals wissen, wie es Joan & Max ergehen wird,
meine Freude vor dem Lesen war auch jetzt dementsprechend groß.
Joan und Max sind Protagonisten mit Ecken und Kanten.
Die Bücher von T.M. Frazier gleichen für mich jedes mal einer Achterbahnfahrt der Emotionen.
Sie faszinieren mich.
Sie schrecken mich ab.
Und sie lassen mich nicht mehr los.
Hach, die Geschichte von Hope und Cooper hat mir richtig gut gefallen!
Sie war zum Einen zuckersüß, zum Anderen aber auch recht bewegend.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm,
und hat mich direkt ins Geschehen hineingezogen.
Dieses wird sowohl aus Hopes, als auch aus Coopers Perspektive dargestellt.
Das letzte Buch aus der Bennett-Reihe widmete Layla Hagen der Letztgeborenen Summer.
Auf ihre Geschichte hatte ich mich schon gefreut,
weil mir Summer mit ihrer lockeren, süßen
und oft heiteren Art sofort sehr sympathisch war.
Alle in der Familie lieben Summer,
und haben stets gut auf sie aufgepasst und für sie gesorgt.
Die Fortsetzung von Milas und Leos Geschichte hat mich,
von Beginn an, wieder an die Seiten gefesselt.
Ihre Beziehung scheint endlich der von anderen zu gleichen.
Doch der Alltag bringt ganz neue Probleme mit sich.
Vielleicht nicht ganz so aufregend und herzzerreißend, wie der erste Band,
aber dennoch erneut aufwühlend und packend.
Für gewöhnlich, tue ich mich mit Kurzgeschichten schwer
und auch erotische Geschichten sind zumeist nicht mehr meins.
Doch die Geschichte von Jesse und Sophie hat mir überraschend gut gefallen.
Bei Jesse und Sophie scheinen die Rollen vertauscht zu sein.
Sie ist diejenige mit dem Bindungsproblem,
und er derjenige, der ihr zeigt, was Liebe ist.