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Kirsty McKay hat mich mit ihren Zombiebüchern - der "Untot"-Reihe - wahnsinnig gut unterhalten. Ihr Witz hat mir unheimlich gut gefallen und deshalb konnte ich natürlich auch an "play2live" nicht vorbeigehen.
Nachdem die Leser auf den finalen Band der Luna-Chroniken nun - im Gegensatz zu den Vorgängerbänden - relativ lange warten mussten, konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder in die Welt meiner Lieblingsbuchreihe einzutauchen. Mit über 800 Seiten ist dieser Teil auch der dickste Band der Reihe, aber meiner Meinung nach hätte das Buch gerne noch mehr Seiten umfassen dürfen.
Kelsea Glynn lebt von beinah allen Menschen abgeschieden im Wald bei ihren Pflegeeltern. Nicht selten sehnt sie sich danach, einfach auszubrechen und herauszufinden, wie das wahre Leben ist. Die einzige Möglichkeit, etwas darüber zu erfahren, wie es in der Welt vor sich geht, sind ihre Bücher und ihre Pflegeeltern.
Aufgrund des Klappentextes bin ich unheimlich neugierig auf dieses Buch geworden und da ich dystopische Geschichten sehr liebe, habe ich mich sehr darauf gefreut.
Nachdem ich schon vor Jahren die ersten beiden Bridget Jones-Bücher "Schokolade zum Frühstück" und "Am Rande des Wahnsinns" begeistert verschlungen habe und auch von den Filmen sehr begeistert war, musste natürlich auch der neueste Roman über die sympathische und chaotische Bridget gelesen werden. Für mich war es, als würde ich eine alte Freundin wieder treffen.
Victoria Aveyard hat mich mit "Die rote Königin" absolut gefesselt.
"Mr. Mercedes" ist wieder eines dieser King-Bücher, die man auch lange nach dem Lesen einfach nicht vergessen kann (wobei mir das mit den Büchern vom King irgendwie immer so geht). Dieses Buch ist ein spannender und gut durchdachter Krimi, der mich von den ersten Seiten an direkt in seinen Bann gezogen hat.
Mit "Das Lied des roten Todes" setzt Bethany Griffin konsequent ihre Geschichte um Araby, Will, Elliot und deren Kampf um das Überleben und die Zukunft ihrer Stadt fort. Dabei schafft die Autorin es immer wieder, mit neuen Wendungen zu überraschen, die man so einfach nicht erwartet hätte.
"Opal - Schattenglanz", der dritte Band der Reihe um Katy und Damon, konnte mich wieder absolut fesseln und begeistern. Nachdem schon Band 2 "Onyx - Schattenschimmer" wirklich spannend und überraschend war, geht es hier genauso weiter.
"Wo die Nacht beginnt" ist der 2. Band der All Souls-Trilogie und schließt nahtlos an "Die Seelen der Nacht" an. Matthew und Diana reisen in der Zeit zurück bis ins elisabethanische London, wo sie hoffen, mehr über das Ashmole 782-Manuskript zu erfahren und für Diana jemanden zu finden, der ihr hilft, ihre Kräfte zu verstehen und anwenden zu lernen.
Stephen King ist nicht nur ein Meister des Horrors, sondern auch ein großartiger Geschichtenerzähler. Mit "Revival" fesselt King den Leser in gewohnter Manier und auch nach dem Beenden des Buches lässt einen die Geschichte nicht los.
Bethany Griffin entführt den Leser in eine beinahe vollkommen zerstörte Welt, in der eine Krankheit den Großteil der Menschheit dahingerafft hat. Nur wenige haben überlebt und die Seuche tobt sich immer noch unter diesen wenigen Menschen aus.
"Ich sehe was, was niemand sieht" ist ein spannender Jugendthriller, der schon von den ersten Seiten an zu fesseln weiß. Tim O´Rourke kennt sich als Polizist natürlich aus mit Ermittlungsarbeit und das merkt man hier auch.
Susanne Gerdoms Bücher zeichnen sich - meiner Meinung nach - immer ganz besonders dadurch aus, dass sie Protagonisten erschafft, die nicht die typischen Helden sind, sondern Ecken und Kanten und oftmals recht ungewöhnliche Charakterzüge haben. Das ist - neben vielen anderen - nur einer der Gründe, warum ich ihre Bücher einfach liebe.
Ich finde es immer sehr spannend, wenn mehrere Autoren an einem Buch zusammenarbeiten. Wenn es dann auch noch so hochkarätige, wie Holly Black und Cassandra Clare sind, dann ist das ganze natürlich umso aufregender. Ich muss sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht wurde und finde, dass die beiden sehr gut miteinander harmonieren.
Die Vorstellung nach dem Tod in einem neuen Leben wiedergeboren zu werden, fasziniert sicher sehr viele Menschen. So ergeht es auch mir, weshalb ich so gespannt auf dieses Buch war. Ann Brashares hat interessante Ideen, wie das Leben nach dem Tod weitergehen könnte. Diese Vorstellung ist recht tröstlich und ziemlich faszinierend.
Nachdem mich der Auftakt der Reihe schon sehr begeistern konnte, war ich natürlich sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Ideen die Autorin noch so hat. Ging es bei "Obsidian -Schattendunkel" noch eher darum, dem Leser die Charaktere vorzustellen und deren Fähigkeiten zu offenbaren, so erhöht sich der Spannungsfaktor im 2. Band noch um so einiges mehr.
Zugegebenermaßen hatte ich aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet. Das soll nicht heißen, dass die Geschichte schlecht ist, nur eben nicht das, was ich eigentlich gern gelesen hätte.
Hatte ich nach der Lektüre von Band 2 "Pfad des Tigers" noch die Hoffnung, dass es nun endlich besser werden muss, denn schließlich hat die zweite Hälfte des Buches endlich ordentlich Spannung geboten, so wurde ich leider enttäuscht. Zwar wird die Handlung konsequent weitergeführt, doch Kelsey entpuppt sich immer mehr als absolute Nervensäge, die einfach nicht weiß, was sie eigentlich will.