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Der Berliner Hauptkommissar Ralf Ziether musste sich auf eigenen Wunsch nach einem besonders belastenden Fall eine Auszeit nehmen, um mit Hilfe eines Therapeuten das Geschehene zu verarbeiten. Nach einem Vierteljahr fühlt er sich wieder stark genug für einen Wiedereinstieg.
Unser Held, der Motorradfahrende Feldjäger Pepe S. Fuchs, taucht erst relativ spät in dem Krimi auf. Er muss sich noch von seinem letzten Abenteuer erholen und seine gebrochenen Knochen heilen lassen. Aber der Leser hatte schon mit einem atemberaubenden Flugzeugabschuss in der Nähe von Guernsey zu tun, und ein geheimnisvolles chinesisches Duo liegt in den Startlöchern zu bösen Taten bereit.
Ein englischer Gelehrter, genannt Mr.B, rettet in Peschawar ein niedliches Eselfohlen, das er wegen seiner langen Beine in Anlehnung an die großartige Tänzerin Pawlowa nennt. Allerdings hat er nun ein Transportproblem und so entschließt er sich, den weiten Weg in die Heimat zu Fuß anzutreten. Er trifft auf die unterschiedlichsten Menschen, die ihm helfen.
"Durst", der neueste Fall von Harry Hole, hat mich nicht losgelassen bis ich die letzte Seite intus hatte. Eigentlich möchte Hole das Leben an der Seite seiner grossen Liebe und Ehefrau Rakel geniessen, aber von seinem alten Chef Bellmann, der seine ehrgeizigen beruflichen Ziele verwirklichen will, wird er förmlich in die aktuelle Mordermittlung gezwungen.
Seit zwei Jahren ist Miriam schon Witwe. Ihr Mann Gregor ist bei seinem letzten Einsatz als Kriegsreporter von einem Querschläger tödlich getroffen worden. Der Schmerz um seinen Tod will nur ganz allmählich weichen, doch Miriam muss sich auch ihrem kleinen Sohn Max zuliebe zusammenreißen und funktionieren. Sie selbst ist Journalistin in einem Lifestyle-Frauenmagazin.
Durch eine Leseprobe bin ich auf das Buch "Der Vater, der vom Himmel fiel" von J.Paul Henderson aufmerksam geworden. Ich war sofort von dem absolut trockenen Humor begeistert, mit dem eine schlichte Beerdigung für den Leser zu einem Event skurriler Typen avenciert.
Der Roman "Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann besticht schon vorab durch ein zauberhaftes Cover, und nach Beendigung der Lektüre weiß man, dass sich hier der Designer eng an den Text gehalten hat und dem Leser in Hologram-Art einen Einblick in das geheimnisvolle unterirdische Schloss der Bessancourts gewährt, in das fünf Jugendliche zu einer geheimnisvollen Expedition eingeladen werden.
"Morgen ist es Liebe" von Monika Maifeld ist ein typischer Heile-Welt-Roman. Die schöne, junge Ärztin Alexandra verunglückt auf dem Heimweg und wird von einem Unbekannten aus dem brennenden Wrack gezogen. Der Retter wollte sich eigentlich umbringen und setzt nun alles daran, seinen Abschiedsbrief, der mittlerweile zu Alexandras Sachen geraten ist, zurückzuerhalten.
Kajsa ist mit ihrem Mann Karsten auf die kleine norwegische Insel Losvika gezogen, auf der sie ihre Kindheit verlebt hat und wo sie mit viel Liebe ein ererbtes Häuschen renoviert haben. Kajsa, die Journalistin, ist eigentlich noch in Elternzeit, und Karsten versucht, sich von einem fast tödlichen Polizeieinsatz zu erholen, wird dabei aber immer depressiver.
Der Kriminalroman "Miss Daisy und der Tote auf dem Eis" von Carola Dunn bildet den Auftakt zu einer bislang neunbändigen Serie rund um die unerschrockene Daisy Dalrymple und Inspector Alec Fletcher von Scotland Yard.
Das schöne Cover mit einem Titel, der sich auf ein Wildtier bezieht, haben alle Gesine-Cordes-Krimis aus dem ListVerlag gemeinsam. Wildeule ist die dritte Folge, aber für mich bedeutet es den Einstieg in die Reihe.
Von Tania Carver habe ich schon einige spannende Bücher gelesen und auch mit ihrem neuesten: Du sollst nicht leben hat sie mich nicht enttäuscht. Diesmal ist das erfolgreiche Duo Detective Phil Brennan und die Profilerin Marina Esposito getrennt unterwegs.
Das Buch "Der Freund der Toten" besticht durch ein wunderschönes, farbenfrohes Cover. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend und so habe ich eine Art Krimi erwartet, auf jeden Fall aber eine spannende Story.
Leider wurde ich enttäuscht.
Der bekannte Stockholmer Geschäftsmann Jesper Orre ist spurlos verschwunden, in seiner Wohnung liegt eine ermordete Frau mit abgetrenntem Kopf. Dieser ist so drapiert, dass er direkt auf die Eingangstür schaut. Dieses Szenario hatte die Mordkommission vor einigen Jahren schon einmal mit einer Männerleiche.
Wir Fans von John Finch und seinen Freunden mussten lange auf eine Fortsetzung mit den Abenteurern warten. Mit "Der Nostradamus-Coup" hat man nun geballten Lesestoff in Händen, der es wieder in sich hat. In gewohnter Manier werden vom Autor lose Geschichtsenden in Szene gesetzt, die vorerst augenscheinlich in keinerlei Verbindung zueinander stehen.
Der Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter ist gebürtiger Deutscher, doch in seiner südfranzösischen Wahlheimat lebt er mittlerweile wie ein Einheimischer. Eine Serie von brutalen Foltermorden nimmt ihn sehr in Beschlag. Er engagiert sich weit über seine Befugnisse heraus. Leider blamiert er sich dabei bis auf die Knochen, ehe er einer echten Spur folgen kann.
Detective William Oliver Layton-Fawkes, genannt Wolf, ist unbestritten der beste Ermittler im Londoner Morddezernat, aber sein blinder Ehrgeiz im Kampf gegen das Verbrechen hat ihn schon in der Vergangenheit in arge Bedrängnis, ja sogar in die geschlossene Abteilung einer Irrenanstalt gebracht. Damals drehte er durch, als ein Mädchenmörder freigesprochen wurde und erneut Töten konnte.
"Das Buch der Spiegel" beleuchtet einen dreißig Jahre zurückliegenden Mordfall an dem prominenten Psychologie Professor Wieder von verschiedenen Seiten. Zu Beginn erhält der Lektor Peter Katz von einem gewissen Richard Flynn ein Romanfragment zur Ansicht, das sich mit den Ereignissen von damals aus der Sicht des Autors beschäftigt, der selbst unter den Verdächtigen zählte.
Lycke heißt Glück, aber Lycke ist alles andere als ein Glücksmädchen. Als Scheidungskind befindet sie sich zwischen den Fronten ihrer karriereorientierten Eltern. Bei beiden Parteien ist sie eigentlich unerwünscht, dient nur zu gegenseitigen Machtspielchen im Rosenkrieg.