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Die Zukunft schaut düster aus. Jedenfalls laut Suzanne Collins neustem Buch. Die Welt wie wir sie kennen existiert nicht mehr. Die Menschen leben in einer Klassengesellschaft und müssen hart für ihr Überleben arbeiten - und töten.
Hey, du!
Psssst!
Ja, dich meine ich! Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Ja? Dann hör mal genau zu, aber verspricht mir vorher, dass du niemanden davon erzählen wirst. Versprochen? Gut! Dann hör mal zu.
Wie schon in den ersten beiden Bänden, geht es auch in "Das Böse in uns" darum einen Serienkiller zu fassen.
Im dritten Teil der Black Dagger-Reihe lernen wir schließlich den Vampir Rhage besser kennen. War es im ersten Band noch Wrath, den wir genauer betrachten konnten, so ist es nun Rhage, mit dem wir uns näher beschäftigen. Und damit, dass seiner großen Liebe begegnet. Also eigentlich genauso wie es Wrath schon in den ersten beiden Teilen passiert ist.
Nachdem ich von Barclays ersten Werken "Ohne ein Wort" und "Dem Tode nah" schon sehr begeistert gewesen bin, musste ich natürlich "In Todesangst" auch sofort haben.
Mit hohen Erwartungen bin ich an das Buch gegangen, aber schon die Ausgangssituation hat mich nicht so recht überzeugt:
Die junge Sydney kommt eines Tages von ihrem Aushilfsjob nicht mehr nach Hause.
Wie reagiert die Welt - vor allem die Gläubigen - wenn plötzlich ein echtes Wunder geschieht? Dieser aufregenden Frage geht Ralf Isau in seinem neuen Roman "Messias" auf den Grund.
Die "Drei ???" war damals - und ist es noch heute - DIE Jugend-Detektiv-Serie für Jungs. Seit kurzem gibt es die "Drei !!!" - das Pedant für Mädchen.
"Gefährlicher Chat" ist bereits der dritte Teil um das Detektiv-Trio Franzi, Marie und Kim und mir hat es soweit ganz gut gefallen.
Die Pflegefamilie der jungen Sarah wird ermordet und die FBI-Agentin Smoky Barrett wird zum Tatort gerufen, denn Sarah möchte mit niemand anderem reden. Es stellt sich heraus, dass in Sarahs Leben bisher alle Menschen sterben mussten, die ihr etwas bedeuteten.
Ich weiß gar nicht recht, was ich überhaupt schreiben soll. Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen. Die Geschichte ging mir auf die Nerven, hat mich gelangweilt. Es ist ja kaum etwas passiert und was passiert ist, das war mir einfach zu verworren, zu undurchsichtig, ja, einfach zu sinnlos.
Eigentlich hört sich die Geschichte ja recht gut an. Spannend, ja. Und eigentlich ist das Buch auch recht angenehm geschrieben. Allerdings habe ich das Buch trotzdem nach ca. einem drittel abgebrochen. Warum? Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen, dass das Buch die Geschichte aus der Sicht der Vierbeiner erzählt wurde.
Mit "Toxic" hat Sullivan sicher nichts geschrieben, was es auf dem Thriller Mark nicht schon einmal gegeben hätte. Und auch nichts, was besonders gut ist. Aber: "Toxic" ist unterhaltend und birgt spannende Wendungen, die zwar teils vorrauszusehen sind, aber dennoch Spaß machen zu lesen.
Mit "Heaven" erzählt Christoph Marzi eine spannende, phantastische, aber auch düstere Geschichte voller Phantasie.
Kate Powell, eine junge Frau mit eigener, erfolgreicher PR-Agentur, aber mit nur wenigen Freunden entscheidet sich nach langer Überlegung dazu ein Kind durch künstliche Befruchtung bekommen zu wollen. Allerdings will sie den Spender selbst aussuchen. Dafür setzt sie eine Anzeige in die Zeitung, auf die sich nach einiger Zeit auch der Psychologe Alex Turner meldet.
"Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts" schreibt die Geschichte des 12jährigen Jonas, der bei Pflegeeltern groß geworden ist und nichts über seine Vergangenheit weiß. Eines Tages jedoch erbt Jonas überraschend ein Haus. Überraschend, weil er weder das Haus, noch seine Besitzerin je zu Gesicht bekommen hat.
Hannah Baker hat Selbstmord begannen. Warum? Das fragen sich alle die sie kannten, aber nur wenige Leute erfahren auch den Grund dafür, denn Hannah hat ihre Geschichte hinterlegt. Sie besprach 7 Kassetten mit 13 Geschichten, die an 13 Leute weiter gegeben werden sollen, die jeweils etwas mit ihrem Selbstmord zu tun hatte.
Cass ist eine lebenslustige junge Frau als sie einen schlimmen Unfall hat und fortan querschnittsgelähmt ist. Von einem auf den anderen Moment ändert sich dadurch ihr ganzes Leben und auch das ihrer Familie.
"Das Geld war schmutzig" ist der dritte Teil einer losen Trilogie aus der umfangreichen Parker-Reihe.
"Man tut was man kann" erinnert wirklich an einen "Freche Frauen"-Roman, nur dass es hier nicht um Frauen, sondern um Männer geht.
Genauer gesagt geht es um Paul und um sein Leben. Außerdem noch um seine Freunde Schamski, Günther und Bronko. Und um Frauen, Alkohol, Zigaretten und um ihren Job.
Die Geschichte dieses Buches ist schnell erzählt: Bei Rina wird ein Tumor diagnostiziert, der bald entfernt wird. Dabei verliebt sich Rina in Erez, ihrem behandelnden Arzt. Beide beginnen eine Affäre miteinander, aber das Glück währt nicht lange.
"Frau Ella" fängt schon unheimlich komisch an. Ein junger Mann und eine alte Dame teilen sich im Krankenhaus ein Zimmer. Zunächst einmal kommt es, wie es kommen muss: die junge Generation fühlt sich unheimlich gestört und auch ohne weitere Worte belehrt, weiß sie doch, dass die alte Generation viel mehr Lebenserfahrung besitzt als sie selbst.