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Dieses Buch sollte Warnhinweise auf dem Klappentext enthalten. Denn es macht absolut süchtig! Viel zu lange haben die ersten drei Teile der "Keepers of the Lost Cities" Serie von Shannon Messenger in meinem Bücherregal darauf gewartet, endlich Beachtung zu finden. Ich hatte sie bei einer Online-Leserunde ergattert und bin dann einfach nicht dazu gekommen, sie endlich zu lesen.
Eine Geschichte voller knisternder Erotik, aber ansonsten vorhersehbar und ohne interessante Wendungen!
Den Abschied von Harry Potter habe ich immer noch nicht ganz überwunden. Jedoch ist der Trennungsschmerz nun viel besser geworden – jetzt, wo ich die Zwillinge Will und Charlotte auf ihrer Reise durch das fantastische Fabula begleiten konnte...
Der Inhalt des Buches:
Um sein geliebtes Kuschelschwein "DS" wieder zu finden, begibt sich Jack zusammen mit dem Weihnachtsschwein auf eine nicht ganz ungefährliche Reise durch das wundersame Land der verlorenen Dinge.
Was für eine wundervolle Geschichte! Eines vorweg: Ich bin überhaupt kein Fan schnulziger Frauen-Liebes-Romane mit Happy End. Und obwohl man diesen Titel durchaus auch in diese Kategorie einsortieren könnte, hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Denn in der Geschichte überwiegt vor allem eines: die Liebe zum Lesen und zu Büchern.
Der Vogel Shona lebt ein behütetes und gemütliches Leben. Es fehlt ihr an nichts - sie hat ein sicheres Zuhause im Hause von Sheila, ihrer Besitzerin, erhält das köstlichste Futter, hat mit dem Hund Jazz und der Katze Rani gute Freunde an ihrer Seite und bekommt von allen Seiten viel Aufmerksamkeit und Liebe. Dennoch träumt sie nachts immer wieder von mehr. Doch was soll das sein, dieses Mehr?
Das Positive zu erste: Der Autor hat wirklich eine sehr ansprechende, bildliche Sprache. Dazu kommt, dass er durch die drei parallel laufenden und anfangs vollkommen unterschiedlich wirkenden Erzählstränge eine Spannung aufbaut, durch die ich einfach bis zum Ende lesen wollte.
Ich lese sehr gerne und regelmäßig Kinderbücher. Dieses Buch hat mich aufgrund des sehr schön gestalteten Covers und aufgrund des witzigen Namens „Rotzhase und Schnarchnase“ im Buchladen sofort angesprochen. Das Positive zuerst: Das Buch ist wirklich sehr schön illustriert. Jede Seite zeigt das im Text beschriebene auch im Bild.
Was in diesem Roman noch wie reine Fiktion anmutet, ist mit dem heutigen Stand der Technik schon gar nicht mehr so abwegig. Smart Phones, Smart Watches, Smart TVs usw. bieten uns heute schon viele Annehmlichkeiten. Und die ersten Schritt zur Erschaffung einer künstlichen Intelligenz sind längst vollzogen.
Der Autor Moritz Netenjakob zeigt auch in seinem Buch „Milchschaumschläger“ wieder seinen wundbaren Humor. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt bei der Lektüre eines Buches laut in der Bahn lachen musste…
Zum Inhalt:
Der dicken und gefräßigen Spinne Karl-Heinz flattert am ersten Dezember die Fliege Bisy ins Netz. Karl-Heinz freut sich über diesen Umstand sehr, da er in Bisy einen leckeren Braten sieht, den er sich am Heiligen Abend einverleiben will. Bisy hält dies natürlich für keine besonders gute Idee. Über insgesamt 24 Kapitel versucht er sein Bestes, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Auch im sechsten Teil von Rita Falks Eberhofer-Reihe zeigt sich Franz Eberhofer wieder von seiner berühmt-berüchtigten Seiten. Aufgrund seiner grandiosen Aufklärungsquote ungelöster Mordfälle ist er inzwischen von seiner Heimatstadt Niederkaltenkirchen in die bayrische Landeshauptstadt München versetzt worden.
Ein etwas anderer Weihnachtsroman, der hinter die Fassade eines vermeintlich heilen Familienlebens blicken lässt! Elli und Robert, beide Mitte 60, haben drei gemeinsame Kinder. Diese sind inzwischen alle erwachsen und leben ihre eigenen Leben. Doch entgegen der nach außen zur Schau gestellten heilen Familienidylle hat jedes Familienmitglied seine eigenen Geheimnisse.
„Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas ist die Geschichte von Ella, der vollkommen naiv-romantisch veranlagten Hauptdarstellerin des Romans. Dank der Erziehung ihrer Mutter schreibt Ella seit Kindheitstagen an die Enden von Geschichten so um, dass sich schließlich alles zu einem Happy End wendet.
Der Titel "Crashkurs Meditation" bietet einen ganz hervorragenden Einstieg in das Thema Meditation. Er richtet sich an Anfänger, die bisher noch nicht oder nur wenig mi meditiert haben. Als "Crashkurs" liefert der Titel sehr informatives Basiswissen inklusiver kleiner Meditationsübungen. Die Kurzübungen lassen sich gut in den Alltag integrieren.
Mit diesem Theaterstück ist es J.K. Rowling definitiv gelungen, eine würdige Anschlussgeschichte an die Harry Potter Bücher zu schaffen. Die meisten Helden aus den »alten« Büchern finden sich in der Geschichte wieder: Harry, Ginny, Hermine, Ron, Draco, Professor McGonogall, Snape, Dumbledore und viele weitere. Inzwischen sind Harry und seine Freunde erwachsen und haben teils selber Kinder.
Eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte, nicht nur für Kinder, sondern durchaus auch für Erwachsene!
Der kleine Nikolas wächst in ärmlichsten Verhältnissen in Finnland auf. Seine Mutter hat er sehr früh verloren und so ist sein Vater Joel alles, was ihm geblieben ist. Als dieser aufbricht, um im Auftrag des Königs den Beweis dafür zu erbringen, dass es im hohen Norden eine Stadt voller Wichtel gibt, gelangt Nikolas in die Obhut seiner bösen Tante.
Ich habe das Buch angefangen, weil ich die Beschreibung auf dem Klappentext inhaltlich einfach so verrückt fand: Ich wollte unbedingt erfahren, wie es dazu kommt, dass ein Schiff voller Piraten aus dem Jahr 1735 auf ein modernes Kreuzfahrtschiff aus dem Jahr 2015 trifft. Ich habe mir die wildesten Gedanken gemacht, was denn wohl die Auflösung dieses Rätsels sein würde.