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Nachdem das Ende von Band 2 mit einem ziemlich unangenehmen Cliffhanger endete und scheinbar jede Hoffnung zerplatzt ist, erfahren wir endlich wie es weitergeht.
Es handelt sich hier um Band 2 der mitreißenden Fantasy-Saga rund um Eowyn und ihre Gefährten. Keine Sorge - diese Rezension enthält keine Spoiler für den ersten Teil.
Archibald Fuchs ist Buchhändler mit Leib und Seele. Es gibt für ihn nichts schöneres als Bücher zu ordnen, zu lesen und über sie zu sprechen. Eines Tages bittet ihn sein langjähriger Freund und Stammkunde Ferdinand Maulwurf um Hilfe. Dieser wird zunehmend zerstreuter, leidet an der Alles-Vergessen-Krankheit und ist verzweifelt, weil seine Frau verschwunden ist.
Hildegunst von Mythenmetz, Lindwurm, Dichter und Hypochonder, wird zur Kur nach Eydernorn geschickt, um seine Bücherstauballergie behandeln zu lassen. Dort macht er es sich, neben den eher unangenehmen medizinischen Anwendungen, zum Ziel die 111 Leuchttürme der Insel zu besichtigen und erforschen. Gesagt, getan.
Online-Dating ist normalerweise ziemlich oberflächlich. Sagt das Profilphoto nicht zu, wird man weitergeswiped. Innere Werte und Charakter gehen dabei völlig unter. Die App "FriendsFirst" macht es anders: Es gibt keine Profilfotos. Stattdessen zählen gemeinsame Interessen und die gegenseitige Sympathie beim Schreiben. Erst ab 100 Nachrichten kann im Chat ein Bild hochgeladen werden.
Der kleine Maulwurf ist eigentlich ganz zufrieden in seinem Bau. Aber manchmal fühlt er sich auch ein bisschen einsam so ganz allein in der Dunkelheit. Jede Nacht sitzt er auf seinem Lieblingsstein und schaut in den Sternenhimmel. "Ich wünschte, ich könnte alle Sterne dieser Welt besitzen", flüstert er.
Das Leben ist ein Geschenk, ein Geschenk an dich. Halte inne, schau dich um, lass dich von den Wundern dieser Welt überraschen. Sei dankbar für den Zauber, der dich umgibt, die Natur, die Tiere, die Menschen. Denn die besten Dinge im Leben sind meist überhaupt keine Dinge. Es sind Erfahrungen, Emotionen und Beziehungen.
Die Menschheit hat Armut, Kriege, Krankheit und sogar den Tod besiegt. Doch Unsterblichkeit hat ihren Preis, denn auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, um eine Überbevölkerung zu vermeiden. Diese Aufgabe übernehmen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt.
Für den 16-jährigen Salàr bricht eine Welt zusammen: seine Familie und die Bewohner seines Heimatdorfes wurden Opfer eines Massakers. Der Wunsch nach Rache führt ihn ins fremde Land der Kazein. Doch was ihn dort erwartet, hätte er nicht einmal seinen Göttern geglaubt.
Nachdem Cap über ein Jahr vor seinen Ängsten davongelaufen ist, ist er jetzt zurück in Tannstein, wo er sich mit seinem Stiefbruder Dacre eine Wohnung teilen muss. Er versucht alte Freundschaften wieder aufzubauen, neue zu schließen, die Fehler seiner Vergangenheit gut zu machen und endlich wieder zu sich selbst zu finden. Dabei wird ihm bewusst, was er letzten Sommer alles verloren hat.
Laue Sommernächte, Zeltausflüge mit neuen Freunden und jede Menge Herzklopfen: Gaming-Nerd Dacre hat unvergessliche Sommerferien vor sich, nur weiß er das natürlich noch nicht. Mit von der Partie ist sein heißer Stiefbruder Cap, der es jedoch nicht müde wird ihm seine grenzenlose Abneigung zu zeigen. Und dennoch kommen sich die beiden immer näher..
Früher hatte Julian merkwürdige und beängstigende Visionen. Seine Therapeutin ist der Meinung, dass es sich um Fehlschaltungen im Hirn und damit bedeutungslose Trugbilder handelt. Mit den richtigen Medikamenten sind sie letztendlich auch verschwunden und Julian hofft jetzt an der Uni ein normales und selbstständiges Leben zu beginnen.
Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter nach wochenlanger Funkstille angeblich einen tödlichen Unfall hatte. Doch zu ihrer Erleichterung handelt es sich bei der Toten nicht um Anna. Allerdings bleibt diese verschwunden und Thea stellt eigene Nachforschungen an, denn die griechischen Behörden verweigern ihre Hilfe. Unterstützung erhält sie einzig von einem geheimnisvollen Einheimischen.
Sören ist Geschäftsmann aus Hamburg, sein Leben ist stressig, seine Zeit als Erbe einer Teedynastie genauestens verplant. All dies ist eigentlich überhaupt nicht das, was er sich früher gewünscht hat. Sein aktueller Plan ist es, nur kurz nach Kreta zu fliegen, um das baufällige Haus zu verkaufen, welches er von seiner Tante geerbt hat.
Josi träumt seit ihrer Kindheit davon, mit einem alten Bulli Europas Küsten zu erkunden. Paul hingegen entscheidet sich spontan für einen Road Trip, um seinem festgefahrenen Alltag zu entfliehen. Beide sehnen sich nach grenzenloser Freiheit und unvergesslichen Erlebnissen. Ihre Wege kreuzen sich. Erst zufällig, dann absichtlich und immer öfter.
Sybille ist Pflegerin im Seniorenheim Haus Sonnenuntergang, dessen neuer Chef Otterle den Titel „Pflegeheim des Jahres“ anstrebt. Und das, obwohl sowieso schon Personalmangel herrscht und das Team Probleme hat, den Senioren gerecht zu werden.
Agnetha ist Journalistin und arbeitet unfreiwillig in der stinklangweiligen Anzeigenabteilung. Um ihrer Karriere Aufwind zu geben, will sie einen riesigen Skandal um die von Baros aufdecken, der ältesten und mächtigsten Familie Steenports.
Helena hat es satt, dass ihr Chef ihr immer mehr Arbeit aufhalst, ohne das sie je Anerkennung dafür bekommt. In einer Kurzschlussreaktion kündigt sie und beschließt ihre Verwandtschaft in Griechenland zu besuchen. Sie will sich dort über ihre Pläne für die Zukunft klar werden.
Milo liegt mit einer schweren Schussverletzung im Krankenhaus. Die Kugel, die nur knapp seine Wirbelsäule verfehlt hat, sollte eigentlich seinen älteren Bruder Nico treffen. Nico und mit ihm der gesamte Giordino-Clan sind untröstlich und kümmern sich rührend um Milo. Dieser hat seinen ganz persönlichen Lichtblick gefunden: Krankenschwester Gianna hat ihm sofort den Kopf verdreht.
In „Erkennen“ geht es um ein Mädchen für das heute ein Tag wie jeder andere ist - okay eben. Doch dann trifft es auf eine Malerin, die es eines besseren belehrt und ihm die Augen für die Wunder der Natur und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen öffnet.