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Meine Begeisterung für die Autorin hielt sich ein wenig in Grenzen, denn „Die Bücherfreundinnen“ haben mir so gar nicht gefallen, aber da mir das Buch geschenkt wurde, habe ich dem Buch eine Chance gegeben und würde positiv überrascht.
Wer eine gruselige Geschichte für Kinder sucht, ist hiermit gut beraten – allerdings sollte der Vorleser sich erst allein mit dem Buch beschäftigen, denn das Thema tote Haustiere ist sicher nicht für jedes Kind bzw. zu jedem Zeitpunkt geeignet.
Andy und ihre Mutter gerade in einem Café mitten in eine Schießerei. Der Amokläufer scheint Andy töten zu wollen, doch ihre Mutter Laura stellt sich nicht nur dazwischen, sonst nimmt es mit dem Täter auf. Wer ist diese Frau, die einen Amokläufer an weiteren Taten hindern kann? Ist das nur die Kraft einer Mutter in einer Stresssituation oder steckt etwas anderes dahinter?
Ruth zieht für ein Jahr zu ihren Eltern, da ihr Vater das Gedächtnis verliert – Einsicht hat er allerdings keine und so ist die Beziehung zwischen Vater und Tochter schwierig. Ich erwartete eine Familiengeschichte um die Demenz des Vaters, ihren Auswirkungen – allerdings bekam der Leser etwas ganz anderes präsentiert.
Ein ruhiges, zartes Buch über Musik, die Welt der Vögel und eine ganz besondere Frau. Ich habe im Vorfeld nie was von Len Howard gehört, aber zum Glück hat sich das geändert. Meijer hat einen einfühlsamen, ruhigen und trotzdem interessanten und unterhaltsamen Roman geschrieben. Die Mischung aus Fiktion und Realität gefällt mir und ich konnte mir Len gut vorstellen.
Noah Richter ist eine erfolgreiche und engagierte Journalistin, für die Gerechtigkeit alles ist. Leider hat sie im Privatleben so manche Baustelle. Das soll nun alles besser werden mit ihrem Umzug nach Wien. Dort trifft sie jedoch auf eine alte Bettlerin, die ihr offenbart, dass sie am 11. 2 einen Mann aus freien Stücken töten wird.
Anna weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat und ruft ihre Tochter Charlotte zu sich, um ihr noch die Schlüssel und dem Zugang zu wichtigen persönlichen Gegenständen auszuhändigen, die auch für Charlotte eine wichtige Rolle spielen.
Ich mag Krimis und Thriller – gewöhnlich allerdings mit nicht der lustigen Art. Meist sind mir diese zu albern, doch hier wurde ich positiv überrascht, denn der Humor ist wohldosiert und trifft dann auch noch meinen Geschmack.
Eigentlich war mir das Buch fast schon zu teuer für die wenigen Seiten, aber die Liebe zu Büchern und das französische Flair haben mich bei einem kurzen Blick ins Buch verzaubert, sodass ich gerne doch zugegriffen habe und das nicht umsonst! Buchliebhaber und solche die es werden wollen, kommen bei dieser feinen Geschichte auf ihre Kosten.
Kurzgeschichten mag ich sehr, sommerliche, fast schon märchenhafte mit einem ganz besonderen Element ganz und gar und daher war dieses Buch wie für mich geschrieben.
Unterbrich dein aktuelles Buch und lies dieses! Mit diesen Worten wurde mir die Charité von meiner Tochter empfohlen und nach dem Klappentext war mir klar, dass ich mein aktuelles Buch unterbreche – das es nur kurz sein sollte, war mir nicht klar, denn der Sog, den die Charité auf mich hatte, sorgte dafür, dass ich am Wochenende das Buch direkt durch hatte.
Leni ist ein Landei, das in der Metropole Hamburg ein Praktikum machen möchte. Um Kosten zu sparen hat sie sich für eine recht günstige Wohnmöglichkeit entschieden und trifft dort auf ihre neue Freundin Vivien, die so ganz anders ist als die schüchterne Leni. Derweil wird ein Krankenpfleger erschossen und der Obdachlose Freddy fühlt sich von einem Mörder verfolgt.