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Erst als ich das Buch in Händen hielt und mich weiter über den Autor informierte, wurde mir klar, dass „Astrids Vermächtnis“ der letzte Band einer Trilogie ist mit einer Handlung, die sich offensichtlich über mehrere Generationen hinzieht.
Die Autorin war mir bislang nicht bekannt. Deshalb ließ ich mich bereitwillig von der Werbung für das vorliegende Buch verführen, denn Horrorgeschichten lese ich gelegentlich gern, wenn sie gut geschrieben sind, und freue mich grundsätzlich über Neuentdeckungen.
Genau das, was ich immer gesucht hatte: Ein Buch für alle Fälle, für alle Schmerzfälle, für alle Verspannungsfälle, für alle kurze Pausenfälle, kurzum, ein Buch für den Alltag, vielseitig einsetzbar, vielseitig anregend, vielseitig motivierend.
Mit diesem Kinderbuch bin ich nicht zurecht gekommen. Diese haarige Geschichte ist irgendwie seltsam. Einerseits geht es um ganz grundsätzliche Fragen, die junge Leser ab 11 oder 12 beschäftigen. Man will dazugehören, nicht auffallen. Man liebt seine Familie, aber muss sich auch abnabeln. Dann geht es um die afrikanische Herkunft, es geht um Nigeria, es geht um unbekannte Sprachen.
Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite
Dieses Buch fällt schon vom Äußeren in jeder Buchhandlung auf. Denn es ist grün, total grün, vorne, hinten, oben, unten, alles grün, sehr sehr grün. Ein geschickter Werbe-Gag, und ein verdienter Werbe-Gag, denn meiner Meinung nach ist dieser Thriller absolut empfehlenswert für alle, die fingernägelkauende Spannung mögen.
Meiner Erinnerung nach habe ich noch nie, wirklich noch nie ein Kinderbuch in Händen gehabt, das so besonders ist. Besonders im Sinn von lustig, traurig, magisch, nüchtern, poetisch, fantasievoll, warmherzig, entlarvend, stärkend, tiefgründig und noch vieles mehr. Vor allen Dingen aber bewegend, berührend, ergreifend. Eine Lektüre, die man so schnell nicht mehr vergisst. Einfach großartig.
Dass sich ein erfolgreicher Schreiber von Musical- und Songtexten (Vater Abraham u.v.a.) und damit seine zweifellos reichlich vorhandene Kreativität in die Niederungen der Politik und sogar in das kriminelle Milieu schickt, war so nicht zu erwarten. Schon gar nicht in dieser außerordentlich witzigen Weise.
Über das Erscheinen des dritten Bandes um die Kommissarin Elma und ihr Team habe ich mich sehr gefreut, da mir die Vorgängerbände sehr gut gefallen hatten. Und tatsächlich ist auch dieser Band 3 ein weiterer Beweis, dass die Autorin es perfekt versteht, klug konstruierte, raffinierte und packende Krimis zu schreiben.
Für mich war die Autorin eine rundum positive Entdeckung. Dass ich erst jetzt auf Karen Rose gestoßen bin, ist mir gar nicht verständlich, denn die Backlist ist reichhaltig. Umso mehr freue ich mich immer besonders, anhand einer Neuerscheinung auf eine Reihe von Büchern zu stoßen, die alle von mir gelesen werden wollen.
Immer schon war ich ein ernster Mensch, auch schon als Kind. Mir fehlt sie völlig, die Leichtigkeit der Heiterkeit. Deshalb sprang mich dieser sperrig-lange Buchtitel regelrecht an. Wie gerne würde ich leicht-heiter leben können. Aber ist das wirklich möglich?
Das Cover zeigt gewaltiges Feuer und Hitzeentwicklung. Dies und auch die kurzen Angaben auf der Buchrückseite ließen mich mit völlig falschen Erwartungen in das Buch starten. Denn mit Science Fiction in seiner per definitionem eigenen Art hat der Thriller nicht wirklich etwas zu tun.
Dieses Buch schlug ich erst einmal mit gewissen Vorbehalten auf. Wollte ich wirklich lesen über ein Thema, das schon in zig Variationen in der Literatur und in Filmen seinen Niederschlag gefunden hatte? Ich war irgendwie des Themas überdrüssig, wohl wissend, dass gerade in unserer heutigen Zeit solche Bücher nicht nur wichtig, sondern dringend notwendig sind.
Da ich selbst Islandpferde hatte, war ich stets interessiert an dem Land Island. Obwohl ich nie selbst dort war, hatte ich durch Filme und Fotos eine gewisse Vorstellung von dieser spröden Landschaft. Keine Vorstellung jedoch hatte ich von der Geschichte und von den Menschen mit ihren Besonderheiten.
Ein Hochgenuss war für mich die Lektüre dieses Kriminalromans. Denn er enthält alles, was das Leserherz erfreut: einen über die Seiten hinweg andauernden Spannungsbogen, eine geschickt und mehrbödig sich entwickelnde Story, psychologisch logisch nachvollziehbare Protagonisten und einen flüssig-lebendigen Sprachstil.
Auf diesen vorliegenden Thriller, den ersten Band einer geplanten Trilogie, war ich sehr gespannt. Die Autorin ist Gerichtsreporterin und Journalistin, kann also sowohl gut beobachten als auch gut schreiben. Zudem ist sorgfältige Recherche Grundlage ihres Berufes. Genau deshalb hatte ich durchaus hohe Erwartungen an dieses Buch, insbesondere wegen des brisanten Themas.
Anhand der kurzen Inhaltsangabe auf dem Buchrücken konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen, was die Lektüre dieses dystopischen Romanes in mir auslösen würde. Das Buch ist von einer immens großen und grausamen Kraft, die einen Schauder nach dem anderen über den Rücken jagt.