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Der von der Mutter getrennte Vater verbringt zwei Tage und Nächte in Marseille mit seinem erwachsenen Sohn, der aus medizinischen Gründen zwei Nächte nicht schlafen darf.
Dieser historische Roman, später auch Krimi hat mir gut gefallen. In Wien werden eher die Sehnswürdigkeiten, die diversen Gesellschaftsschichten ins Auge gefasst und interessant und gut beschrieben. Die Schilderung der Bahnfahrt zwischen der k.uk. Hauptstadt und den "Küstenlanden" in Triest vor dem ersten Weltkrieg 1908 haben mich sehr interessiert.
Dieser Band der Krimireihe hat mir wieder besser gefallen, er war gefinkelter und spannender als der 2. Teil.
ein variantenreicher Krimi aus Linz. Wird ein Student von einem Mann erschlagen, der sich gerade vom Turmzimmer des Linzer Domes gestürzt hat? Die neue Chefinspektorin aus Wien Diana Pölz hat da eine schwierige Aufgabe, weil sie dieses Zusammentreffen kaum glauben kann und setzt sich gegen die neuen Untergeben durch, dass dieser "Selbstmord" weiter untersucht wird.
Das Buch habe ich zwar gerne gelesen, aber einiges hat mich doch genervt oder gefallen. z. B. die kursiv geschreibenen gedankengänge - sie stören nicht nur den Lesefluss, sondern sind auch entbehrlich.
Nun ja etwas konstruiert, dass ein Zug im Schnee stecken bleibt und dann dort zwei Tage hägt, ohne dass die Mitfahrenden geborgen werden können. So erinnert die Ermitlung sehr an Agatha Christi - u. a. "Mord im Orientexpress" : der Mörder muss sich in einer abgeschiedenen Personengruppe befinden, bei der alle Eingeschlossenen viele Motive für einen Mord an dem Opfer haben.
Interessant zu lesen, aber die 82 Seiten hätten leicht zum besseren Verständnis auf zwei-dreihundert Seiten durch mehr Schilderungen, Erklärungen, Charakterisierungen... ausgedehnt werden können.
Mir hat dieses Buch gut gefallen und ich habe es schnell durchgelesen. Während des Lesens habe ich mir immer wieder meine 8 jährige Enkeltochter vorgestellt und manches hat schon gepasst, z,B. durch ein bestimmtes Schauen jemanden zu beeindrucken.
auf Deutsch gelesen - "der vergessene Garten"
England 1941: Eine junge Gartenarchitektin verlässt das kriegsgezeichnete London, um auf einem verwilderten Landsitz Nutzpflanzen anzubauen. Dabei stößt sie auf Spuren eines gehiemnisvollen Gartens, der ihr Leben für immer verändern wird.
Dieser Roman von Brigitte Aubert hat mich zu Beginn sehr neugierig gemacht und ich fand ihn sehr spannend, in welche neuen Verwicklungen der Protagonist Georges gekommen ist. Führt seine Frau, die einzige Person zu der er Vertrauen hat, die er liebt, auch ein Doppelleben wie er?
1.Mai 1953 - der Frühling! Schon die erste Szene, dass Renina nackt in ihrem Hotelbett mit zwei anderen Menschen aufwacht, ist schon etwas eigenartig - aber halt der Grund, dass sie sich von ihrem Mann Fred trennen will. Und am Abend schlägt er sie noch brutal zusammen - so ist eine Trennung in dieser Zeit gerechtfertigt. Diese beiden Ereignissen passen überhaupt nicht zum Roman.
Wenn im Umschlag des Buches ein kleiner Lebensbaum der Familie aufgezeichnet wäre, hätte ich mich besonders am Anfang leichter getan, die vielen Protagonisten, Generationen mit ihren Ereignisse und Erzählungen einzuordnen. Jeder in jeder Generation hat Probleme, mit denen er zurecht kommen muss, um ein gemeinsames Zusammenleben in einer Familie zu ermöglichen.
nordische Ereignisse im Wald zu Mittsommer!
ES NERVT; DER TEXT LÄSST SICH NICHT REIN KOPIEREN!
Wieder ein typischer Noll Roman, in dem Frauen über männliche Leichen gehen ohne große Gewissenbisse zu haben. Aber es dauert ein bisserl, bis die Geschichte in Fahrt kommt.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen - eine interessante Lesereise nach Rumänien über die Vergangenheit, Familiengeschichte, Veränderungen, Traditionen, Aberglaube, Sagen der Region und ganz aktuelle, seltsame Ereignisse. Aber auch die kulinarischen Genüsse dieser Region kommen nicht zu kurz, und der Alkohol schon gar nicht!
Ich liebe diese Sneijder Thriller, aber bei diesesm musste ich immer wieder aufhören zum Lesen und zwischendurch ein paar Reihen zum Runterkommen, Sammeln, Einordnen am meiner großen Wolldecke stricken.
in der Weihnachtszeit gelesen - die Lektüre hat mich in das schneereiche Schweden am Land entführt, mit einigen nordischen Gebräuchen in der Adventzeit, typische Rezepte am Ende des Buches runden die erholsame Lesereise ab.Inger und Malena führen das Kinderheim ihrer Eltern mit 5 fünf liebgezeichneten Kindern weiter.
Diesen Roman fand ich nicht sehr spannend, es wurden nur Menschen befragt, ihre Umgebung aber genau geschildert, manchmal mit Sagen verlängert, kaum eine andere Handlung kam vor, außer den wechselnden Beziehungen von Sandra und ihrem Nachbar. Oder solch unnötige Ereignisse, wie den Seilbahnstillsand auf der Fahrt ins Tal, um das Buch zuverlängern und wieder in paar Seiten voll zuschreiben.