Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Eine eigenartige Geschichte - Dolfi zuerst sehr naiv, bescheiden im Hintergrund, aber er entwickelt sich dann in der richtigen Umgebung zu seinem Ursprung - sollte dies ein Hinweis sein, dass die Lebensumstände, die Erwartung der anderen Menschen, den Charakter so verformen kann, dass aus einem friedfertigen Menschen ein Despot werden kann?
Was soll ich sagen - der Prolog - furchtbar gruselig und hat lange nichts mit der Handlung zu tun. Sichselber Botox zu spritzen und Öl dann - wie pervers? Der Plot selber war dann etwas verwirrend, die Schauplätze, Hauptpersonen (gut in der Kapitelüberschrift ersichtlich), Vergangenheit, Gegenwart wechselten häufig.
Salzburger Rippenstich - ich würde eher andere Motive sticken!
Eine gute Charakterstudie verschiedener Menschen, die ungewöhnliche Ereignisse zufällig zusammenführen - jeder agiert bei dem Transporterüberfall auf seine eigene Weise, sodass das Ergebnis sehr überraschend ausgeht.
Ganz schön kalt, dieses Buch - der Inhalt, die Zeit um Weihnachten Austernernte im kalten Meer. Aber auch die Schreibweise. Etwas aufgelockert hat die Kälte die Liebe des Kommissars Luc zu seinem an krebserkrankten Vater, aber auch zu seiner Lebenspartnerin.
Dieser historische Krimi hat mir gut gefallen, besonders auch die genaue Untersuchung des Falles - die psychologischen Gründe , warum jemand so brutal agieren kann.
"D- wie Drohung" - " Ruhelos" irgendwie passen beide Titel nicht.
Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, kann ich keinen Vergleich anstellen. In diesem Band erfährt man auch alles über Polly und ihrere Arbeit in der Bäckerei, ihr Leben im Leuchtturm, vorallem ihre Beziehung zum Papageientaucher Neil.
Sehr nett, locker, leicht mit Humor und schnell zu lesen.
In Boller - Schwäbische Alb - wird auf einer Streuobstwiese ein Mann mit Äpfeln "gesteinigt".
Gerne habe ich diesen historischen Wien - Krimi gelesen und mich auch gut in die Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg hineinversetzen können. Es wurde vieles sehr ausführlich erzählt, um auch die doch etwas dürftige Handlung auszuschmücken. Die Personen waren angenehm gezeichnet, ich konnte die Leere im Leben des Komissars nach der Hochzeit gut nachvollziehen.
Diesen Mühlviertelkrimi konnte ich sehr rasch lesen, ich habe mich gut unterhalten und einige erholsame Lesestunden damit verbracht. Die beiden Ermittlerteams haben sich immer wieder gut ergänzt, Kaum wurde es bei einem brenzlig, spannend, wechselte der Schauplatz zum anderen. So wurde die Aufklärung rasch vorangetrieben, aber auch die Spannung erhöht.
Der Roman „Die Tapetentür" handelt von der 30-jährigen Bibliothekarin Annette, die ein einsames Leben führt. Als sie sich in einen Mann verliebt und ein Kind erwartet, heiratet sie. Die Geschichte wird zum Teil aus einer Erzählperspektive und zum Teil in Form von Annettes Tagebucheinträgen erzählt.
Dieser Innviertelkrimi hat mir gut gefallen. Die ersten Tage habe ich das Buch am Abend gelesen, da bin ich aber nicht weit gekommen, weil die kleine Schrift mich sehr schläfrig gemacht hat. So habe ich es mir für Samstagnachmittag vorgenommen und konnte es kaum mehr aus der Hand legen.
Diese Geschichte hat mir gut gefallen,
In Darmstadt werden Frauen und Tiere ermordet - jeder Tatort hat mit Wasser zu tun. Nach den einzelnen Morden erhält das Ermittlerteam ein kurzes anonymes Bekennerschreiben mit einem Bibeltext zum passenden Schauplatz.
Gerne habe ich diese südburgenländische skurile Geschichte im Uralub im burgenländischen Seewinkel gelesen.
Eine tote Gämse wird am Kapuzinerberg in Salzburg gefunden. Aber darunter kommen auch alte Menschengebeine zum Vorschein. Diese weisen einen gewaltsamen Tod vor ca 60 Jahren auf. Mit Hilfe einer goldenen Kette und einem Ehering kann die Tote identifiziert werden. Merana und sein Ermittlerteam in Salzburg stochern nun in der Vergangenheit herum und bald geschieht ein Mord einer Zeitzeugin.
Dieser Thriller von Viveca Sten hat mir wieder gut gefallen - obwohl gar nicht viel Handlung stattfand, hatte das Buch keine Längen. Die kurzen Kapitel geben auch Anlass noch und noch eines zu lesen, sodass der Krimi bald zum bitteren Ende ausgelesen war.
James, der heiß geliebte Nachbar von Agatha Raisin, ist auf Urlaub, weit weg und Agatha verliebt sich sofort in einen attraktiven Friseur, der allen Frauen schön tut - typisch Agatha, sie meint, die einzig auserwählte zu sein! Fast jeden Tag besucht sie als Kunde den Salon, bis sie wirklich von ihm zum Abendessen eingeladen wird.
Für Agatha Raisin ist es an der Zeit, ihre Tätigkeit als Amateur-Detektivin zur Profession zu machen, und sie eröffnet ihr eigenes Detektivbüro. Ihre neue Nachbarin Emma Comfrey bewirbt sich bei ihr als Sekretärin und wird, aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens und detektivischen Geschicks, kurzerhand eingestellt. Der erste Fall des Detektivbüros ist eine vermisste Katze.