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Walter Seibold aus Bonn wird zu einem Mordfall in der Eifelregion gerufen. Gerade in der wichtigen, umtriebigen Karnevalswoche passen bestialische Morde im sonst so friedlichen Rheinbach. Wie hängen die toten Männer zusammen? Ein guter "Who did it " Krimi, allerdings mit sehr vielen Toten, sodass ich schon den Überblick verloren habe.
Kaspar, eine Albino, hat die Möglickhkeit in den düsteren Bergen eine Stelle als Briefträger anzutreten.
Dort erlebt er einiges, sodass die Geschichte einerseits eine Handlung hat, anererseits aber zwischen den Zeilen man das meiste lesen kann - die Bindung Mutter - Kind, die Liebe zu Frauen, die Einsamkeit in der Natur, das Geheimnisvolle der anderen Menschen...
Mystische Geschichte über Versteinerungen hoch üben am Felsen, wo einmal das Meer war...
Der Roman hat mir gut gefallen
Ein interessanter Roman, in den sich alle 5 Bewohner des Hauses in eine ganz andere Richtung entwickeln, als es am Anfang scheint.
Wien zur Zeit des Wiener Kongresses - ich hatte mich über einen wirklich historischen Roman gefreut. Aber hier wurde nur von den vielen Liebschaften der Protagonisten erzählt.
Dieser neue Steirerkrimi, der sogar in einer Zeit nach Corona spielt! - hat mir wieder sehr nette Lesestunden bereitet. Einen Ausflug ins Ausserland ist ja immer lohnend. Dass dort die wenigen Grundstücken immer noch verbaut werden sollten, ist schon sehr schlimm und ich kann mir gut den Kampf gegen ein solches neues Bauprojekt vorstellen.
Wie ich das dunkle, düstere Coverbild des Buches gesehen habe, den Titel "Teufelsgasse" und den Text auf der Rückseite gelesen habe, dachte ich, dass dies ein vielleicht sogar sehr brutaler Thriller sein wird. Aber komplett verfehlt: solch einen ruhigen Roman mit vielen schönen, skurilen und ungewöhnlichen Gedankengängen, Naturbebachtungen und Schilderungen habe ich noch kaum gelesen.
Als die Polizistin Cassie Maddox in ein verlassenes Cottage außerhalb von Dublin gerufen wird, schaut sie in das Gesicht des Todes wie in einen Spiegel. Die Ermordete gleich ihr bis aufs Haar...
Eine nette Leseerinnerungsreise in meine Kindheit. 1968 war ich dreizehn.
Dieses Buch hat mir gut gefallen - eine witzige Studie eines Oberst, der seit fünfzig Jahren auf einen Brief der Regierung wartet, um eine Pension zu bekommen.
Schließlich haben er und seine Frau nichts mehr zu essen, dass sie den Hahn verkaufen wollen, aber der Kampfhahn ist ein Symbol für die Hoffnung und Widerstandskraft der Dorfjugend.
Ein toller Roman, mehr ein psychologische Studie eines Mannes, der durch einen Lottogewinn aus seinem Leben aussteigt. Hat mir gut gefallen. War eigentlich sehr überrascht von Hakan Nesser solch eine Menschenstudie zu lesen, die sich im Lauf der Handlung und der Ereignisse in seinem Umfeld logisch und nachvollziehbar verändert hat.
irgendwie werde ich mit dem Autor Jan Costin Wagner ist ganz so warm. Es war für mich schwierig, die finnischen Namen auseinander zu halten und so tat ich mich schwer. Außerdem gabs immer wieder ein Kapitel mit Andeutungen zum Motiv, diese störten meinen Lesefluss.
Genauso wichtig wie der erste Hilfe Kurs ist ein "Letzte-Hilfe-Kurs". Empowerment im Umgang mit dem Tod brauchen wir nämlich früher oder später alle.
Als ehemaliger Sanitäter und Bestatter wirft der Notfallpsychologe Martin Prein einen einzigartigen Blick auf den toten Körper. Für ihn gibt es kein "Richtig oder Falsch" im Umgang mit dem Tod.
"Vendetta im Herzen der verschneiten Dolomiten" -Rückseite
was soll ich sagen: am Anfang fand ich das Buch sehr zäh zu lesen, erst zum Schluss hat mich doch die Lösung interessiert, weil gerade die Person, die aktuell verdächtigt wird, immer tot aufgefunden wird, bevor sie richtige befragt werden kann - diese Reihenfolge war schon etwas künstlich und auch nervig zu lesen. Dadurch hat das Buch auch so viele Seiten.
Der Großvater und sein Freund Herbert wollen als 20 jährige die Welt verbessern. Um auf diese Revolution aufmerksam zu machen, muss eine Bombe gezündet werden. Herbert hat die Idee, der pazifistische Großvater muss sie hochgehen lassen. Auf seinen abenteuerlichen Reisen lernt er Else kennen, sie steht ihm in allen schwierigen Situationen bei.
Wien 1873 - ein ereignisreiches Jahr:
Ein rotes A als Brandmal auf der Kleidung, weil sie ein uneheliches Kind ausgetragen hat. Das kann auch nur einer sehr puretanischen Gesellschaft in Neuengland um 1850 passieren. Dort stand auf Ehebruch die Todesstrafe.