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Das farbenfrohe Cover des Buches vermittelt den Eindruck eines fröhlichen und lebhaften Werkes, doch die Geschichte, die sich dahinter verbirgt, ist überraschend ruhig und sicherlich kein Page Turner.
An einem Silvesterabend in New York treffen Cleo und Frank aufeinander und verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Sechs Monate später findet die Hochzeit statt gefolgt von einer Ehe voller Höhen und Tiefen.
Es ist Sommer in den Hamptons. Wir begleiten die 22-jährige Alex - eine junge Frau, die vorgibt jemand zu sein, die sie nicht ist. Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel verraten, denn es macht umso mehr Spaß blind in die Geschichte einzutauchen. Die Seiten fliegen nur so dahin, was auch an Emma Clines großartigem Schreibstil liegt.
Dieses Buch ist keine leichte Kost. Die 17-jährige Kiara muss ihre Familie ernähren und kämpft dabei ums überleben. Alles scheint ausweglos und so bleibt nur noch der Weg in die Prostitution. Die Geschichte thematisiert viele aktuelle Themen wie Rassismus, Diskriminierung, Armut und zeigt dabei die Missstände unserer Gesellschaft auf.
Wir begleiten Hollywood Ikone Evely Hugo auf ihrem Lebensweg. In dem Buch „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ geht es entgegen dem Titel um die tiefe Liebe Evelyns zu einer Frau, die in der damaligen Zeit nicht unproblematisch war. Jedes Kapitel widmet sich einem der sieben Ehemänner. Ihre sieben Ehemänner sind mittlerweile bereits alle verstorben.
Ein Buch, das sich nur sehr schwer in eine Schublade einsortieren lässt. In episodenhaften Kapiteln begleiten wir Alex auf ihrer Reise zum Erwachsenwerden. Dabei wird sie von Emotionen und dem Gefühlschaos übermannt. Sie verliebt sich in die selbstbewusste und unnahbare Sheela.
In dem Justizthriller „Verweigerung“ von Graham Moore geht es um Maya Seale, eine einstige Geschworene und mittlerweile selbst Anwältin, die nun selber zur Angeklagten wird. Der Fall von damals - das Verschwinden eines Mädchens - wird nun zehn Jahre später wieder aufgerollt.
Bei „Die Gezeiten gehören uns“ von Vendela Vida handelt es sich um eine Coming-of-Age Geschichte, die im San Francisco der 80-er Jahre spielt. Es geht um eine Freundschaft zwischen zwei 13-jährigen Mädchen, die aufgrund eines Vorfalls und einer damit zusammenhängenden Meinungsverschiedenheit zerbricht.
Mein erstes Buch von Hanya Yanagihara und ich wollte es so gerne lieben, doch das war leider nichts.
Das Buch beinhaltet zwei Handlungsstränge. Zum einen geht es um Etienne, der aufgrund einer Fehlstellung seines Beins, als Gespött seiner Familie angesehen wird. Dies bewegt ihn eines Tages zur Flucht. Dort lernt er Caspar, einen Wundarzt, kennen, der ihn unter seine Fittiche nimmt.
Von Yaa Gyasi hatte ich bisher noch nichts gelesen und umso neugieriger war ich. Es geht um Gifty, eine Neurowissenschaftlerin, die kurz vor ihrer Promotion steht. Eines Tages taucht ihre Mutter, die an Depressionen leidet, bei ihr auf und schlagartig ändert sich Giftys Alltag. Fortan muss sie sich um ihre Mutter kümmern und fühlt sich in ihre Jugend zurückversetzt.
Dieses Buch kommt so unscheinbar daher und scheint eine lockerleichte Sommergeschichte zu erzählen. Doch letztendlich entpuppt es sich als eine düstere und bedrückende Erzählung über eine Kindheit mit einem alkoholsüchtigen Vater. Teresa schildert Erlebnisse aus ihrer Kindheit und Jugend und schnell merkt man, dass nicht alles schwarz weiß ist.
Es fällt mir unglaublich schwer eine Rezension zu diesem grandiosen Buch zu verfassen und musste das Gelesene erstmal sacken lassen. Man kann kaum Worte finden, um diesem vielschichtigen Roman gerecht zu werden. Es geht um die drei Freundinnen Kasih, Saya und Hani.
Diese Geschichte hätte unglaublich viel Potenzial gehabt, doch leider hat es an der Umsetzung gehapert.
In Callan Winks Coming-of-Age Roman geht es um August, der mit seinen Eltern auf einer Farm in Michigan lebt. Nachdem sich seine Eltern trennen, zieht August mit seiner Mutter nach Montana. Dort findet er zunächst nur schwer Anschluss. Nach seinem Eintritt ins Footballteam schließt er allmählich Kontakt zu den anderen Teamkameraden.
Teresa Simons Roman „Glückskinder“ spielt im Jahre 1945 in München. Es geht um die Frauen Toni und Griet. Griet, welche die Zeit als Zwangsarbeiterin im Arbeitslager überlebte, möchte sich voller Hoffnung ein neues Leben in München aufbauen. Dort begegnet sie der Münchnerin Toni, die versucht ihre Familie durchzubringen. Des Weiteren gibt es noch einige männliche Protagonisten.
Das Buch „Kim Jiyoung, Geboren 1982“ behandelt die Unterdrückung der Frauen in Südkorea. Doch die beschriebenen Situationen können auch universell auf Frauen aus aller Welt bezogen werden. Wir erfahren die Geschichte von Kim Jiyoung von Geburt an bis ins Erwachsenenalter. Dabei begleiten wir sie in unterschiedliche Situationen, die von systematischer Benachteiligung von Frauen geprägt ist.
Bei dem Buch „Das Verschwinden der Erde“ handelt es sich um ein sehr außergewöhnliches Buch. Hat man im ersten Kapitel noch den Eindruck es drehe sich alles um die vermissten Schwestern, wie im Klappentext angekündigt, merkt man doch schnell, dass dem nicht so ist. Es folgen in sich abgeschlossene Kapitel über verschiedene Bewohner Kamtschakas.
Dieses schöne Hexen Buch ist nicht nur für Halloween geeignet, sondern auch für das Lesen Zwischendurch. Und vor allem nicht nur für Kinder geeignet, sondern auch ein schönes Buch zum schmökern und blättern für Erwachsene.
Ein sehr nervenaufreibender und unglaublich bewegender Familienroman. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Es geht um die drei Schwestern Imke, Angelika und Anne sowie ihre Mutter Karin. Im Vergangenheitsteil geht es um Karin im Jugendalter und ihre Zeitbim Kinderheim und was sie dort alles miterleben musste.