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Der Roman von Chanel Cleeton spielt in zwei Zeitsträngen auf Kuba 1958 kurz vor der Machtergreifung Fidel Castros und in der Gegenwart 2017.
Hintergrund ist eine Familiengeschichte der damals reichen besseren Schicht, der Plantagenbesitzer, die teilweise enteignet Kuba verlassen und sich in Miami in den USA ein neues Leben aufbauen.
Evelyn Kühne schreibt wunderbare Wohlfühlromane und das Cover mit dem Reetdachhaus lädt ein, einzutauchen in eine Geschichte, die das Leben nicht besser hätte schreiben können.
Ich habe jeden Roman gelesen, den Petra Hülsmann geschrieben hat und für mich ist „Meistens kommt es anders, wenn man denkt“ mit einer der schönsten und eindrucksvollsten Romane.
Das Haus der Sehnsucht“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Romina Gold gelesen habe.
Ein wunderschönes Cover, die Wolken wie ein durchsichtiger Vorhang und die einladende ländliche Idylle sprechen den Leser an.
Die Leseprobe hatte mich schon infiziert und mich sehr neugierig auf diesen Roman gemacht, der in zwei Zeitebenen spielt, im Jahr 1949 brechen Margarete und Helga aus Deutschland in eine ungewisse Zukunft nach Island als Landarbeiterinnen auf, beide haben einen Jahresvertrag, Margarete ist die jüngere, aber selbstbewusste der beiden Schwestern, während Helga sehr zurückhaltend ist, nicht zulet
Familie Alexander lebt im Chiemgau in Bayern, als der Vater ein Angebot vom Erfurter Zoo erhält, zukünftig in Erfurt in Thüringen als Zoodirektor zu arbeiten.
Klappentext: Es passiert überall auf der Welt, jetzt gerade, in diesem Moment: Ein Mensch geht fremd. Nichts löst im Beziehungsleben eines Paares mehr Angst, mehr Heimlichtuerei und zugleich mehr Faszination aus als ein One-Night-Stand oder eine Affäre.
Das Cover ist eher schlicht, einzig der kreisende Adler und der Titel mit dem Ausrufezeichen fallen auf. Ein brisantes Thema in der heutigen Zeit.
Das Cover hat mich sofort gefangen genommen weil es sehr schön gestaltet ist.
Jürgen Todenhöfer sucht nach der Wahrheit und berichtet darüber, er beleuchtet die Hintergründe und er nimmt kein Blatt vor den Mund.
Anna, die Protagonistin des Romans lebt mit ihren beiden Söhnen in der Stadt, ihre Vermieterin modernisiert momentan und die freischaffend arbeitende Anna ist ziemlich genervt vom ewigen Baulärm. Sie möchte ihr eigenes Gemüse anbauen und in der Erde buddeln und vor allen Dingen ihren Söhnen einen Ausgleich zum ewigen Computerspielen bieten und pachtet einen Schrebergarten.
Die leicht verwaschenen Farben des Covers weisen den Weg zu einem historischen Roman, spannend und fesselnd, aber auch romantisch.
Der Gesang der Bienen“ spielt im Jahre 1152 und der Protagonist des Romans ist der Zeidler Seyfried, der im Schwarzwald mit seiner Familie lebt, sich um seine Bienen kümmert und als Zeidler damit ein Auskommen hat, ein ruhiges und eher beschauliches Leben, das jäh unterbrochen wird, als seiner Frau Elsbeth, Tochter eines Apothekers und daher in der Heil- und Pflanzenkunde bewandert, vorgeworfen
Wie in der Radiowerbung angekündigt, kann man das Buch wirklich nur schwerlich aus der Hand legen, zwar einfach geschrieben aber flüssig und interessant, wenn auch manche Gedankensprünge ein wenig diffus sind.
Es lässt sich mit einem „Wohlfühlroman“ vergleichen, wenngleich dieser sicherlich ebenso seicht, aber nicht zwangsläufig in einer „Selbstbeweihräucherung“ endet.
Die Protagonistin des Romans, Lara McDonald ist nach einer unglücklichen Beziehung auf Malta wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt und hat eine Stelle in einem Café angenommen, denn in ihren ursprünglichen Beruf möchte sie nicht zurück, doch eine ewig nörgelnde und zickige Chefin macht ihr das Leben schwer.
Rückwärtswalzer" ist ein wunderbar skurriler, zugleich aber auch leichter und unterhaltsamer Roman über das Leben, das nicht immer einfach ist, über den Zusammenhalt von Familie, die stark macht und verstorbene Familiengliedglieder, die ein Stück von sich dalassen.
Dr. Anne Fleck – kurz „Doc Fleck“ – ist seit Jahren international anerkannte Expertin für innovative Präventiv- und Ernährungsmedizin.
Ein gelungener historischer Roman, der mir sehr gut gefallen hat, Anfang der 1970iger Jahre habe ich angefangen, mich für Politik zu interessieren und vieles, was dort im Roman beschrieben wird, Personen und politische Ereignisse, habe ich damals miterlebt, wurden in der Schule und in der Familie diskutiert und ich konnte mich sehr gut in die Zeit damals zurückversetzen.
Trümmerkind war das erste Buch von Mechtild Borrmann, was mich sehr bewegt und beschäftigt hat.
Paulina, die Protagonistin des Romans wird von Toni, einer engen Freundin um einen gefallen gebeten, da Toni selbst nicht reisefähig ist, soll Paulina für sie in Wien ein Erbstück abholen und sie macht diese Reise gerne und nimmt ihre Schneekugel, ihren Talismann mit auf die Reise.