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Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen, der kleine Mischlungshund mit der Denk-,Sprechblase, der VW aus den 70iger Jahren, es passt alles zusammen.
Es war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe, also mein erster Mopskrimi, wenn man soll will, aber bestimmt nicht der letzte Krimi.
Von Anfang an hat mich der Schreibstil von Chris Many in den Bann gezogen, die Reise von Europa nach Australien, welch eine Herausforderung, der Autor reist mit seiner Lebenspartnerin Laura Pattara zwar mit dem Motorrad, doch das ist rückt in Hinsicht auf die tiefen Einblicke in andere Länder und Kulturen, gepaart mit viel politischen Hintergrundwissen, die der Autor dem Leser gewährt, ein weni
Parapsychologie und Wiedergeburt. Gibt es dieses Phänomen wirklich? Der fiktive Debütroman von Saron Guskin behandelt exakt dieses Thema. Das Cover des Romans hat mir sehr gut gefallen, die ausgestanzten Fenster und die Tür des Hauses, hinterlegt mit gelbem Papier, lassen das Haus in einem warmen Licht erscheinen, man fühlt sich aufgefordert, einzutreten in diese Geschichte.
Ich muss gestehen, ich bin kein wirklicher Krimi Leser, aber dieses Buch ist außergewöhnlich. Der Schreibstil, das aussagekräftige Bild der Stille der Berge auf dem Cover, hat mich sofort angesprochen.
Das Buch „Winterblüte“ hat mich sehr berührt, das Cover ist traumhaft schön gelungen.
Beth, die Protagonistin des Buches hat vor neun Jahren ihr „altes“ Leben aufgegeben und ein neues Leben als Frau von Simon, einem gut situierten um einiges älteren Mannes begonnen und engagiert sich in der Betreuung von Kindern von Problemfällen, wie sie selbst einer vor Ihrer Ehe war.
Das Cover mit dem Leuchtturm hat mir sehr gut gefallen, Meer, Wellen, Dünen, damit assoziiere ich Urlaub, Wellness, Entspannung.
Klappentext: „Mia hat ihren Auftrag erfüllt, die Schulden ihres Vaters sind bezahlt. Sie kann sich ihren Job nun aussuchen und verbringt den Oktober in ihrer neuen Heimat Malibu – an der Seite des Mannes, den sie liebt. Doch den lassen die Schatten der Vergangenheit nicht los. Mia muss kämpfen, um Wes und um ihr gemeinsames Glück. Und auch in Mias eigenem Leben fehlt ein wichtiges Puzzleteil.
Nenne drei Hochkulturen – Römer, Ägypter, Imker ist mein erstes Buch, das ich gelesen habe und schon das Cover lädt zum Schmunzeln ein und der in der Einleitung genannte Satz einer Lehrerin „ Neus aus unserer Anstalt“ trifft den Nagel auf den Kopf.
Ein interessantes Buch mit vielen sehr guten Rezepten, die auch sehr lecker sind, für mich allerdings keine reine Alternative, denn die Produkte sind für meine Begriffe im oberen Preissegment, was Bio Matcha Tee, der mir übrigens sehr gut schmeckt angeht und auch der Acai Fruchtpüree ist schon sehr hochpreisig.