Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Drei Frauen und drei völlig unterschiedliche Leben, zwischen ihnen mehr als 50 Jahre, zwei verschiedene Kontinente und ein Versprechen aus der Vergangenheit, was nach vielen Wirren in der Gegenwart eingelöst wird, in zwei verschiedenen Erzählsträngen, Gegenwart und Vergangenheit.
Mark Scheppert hat mit „Leninplatz“ ein Bild seiner eigenen Jugend in der ehemaligen DDR gezeichnet, ein Bild, was lebendig veranschaulicht, dass er aufgewachsen ist, wie jeder andere junge Mensch auch; vielleicht mit ein paar Entbehrungen; aber trotz allem mit viel Fun, kuhlen Freunden, nervigen Eltern und Mogeleien in der Schule.
Rachel Khong`s Roman „Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte“ setzt sich mit dem Thema Demenz Erkrankung auf eine sehr einfühlsame bisweilen auch ein wenig komische Art auseinander und wer sich mit dem Thema beschäftigt, vielleicht sogar selbst Angehörige mit diesem Krankheitsbild betreut, kann ganz das sicher gut nachvollziehen.
Brandenburg, 1876: Ricarda, die Protagonistin wächst als Gärtnerstochter auf Schloss Freystetten auf. Ihr Leben ändert sich, als sie der Tochter des Grafen, Florentine, das Leben rettet und als Dank von Komtess Henriette nach Berlin mitgenommen wird.
London 1920. Louisa, die 19jährige Protagonistin des Romans, in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsen, erhält durch einen glücklichen Zufall eine Anstellung als Kindermädchen bei den Mitfords, einer herrschaftlichen und adeligen Familie. Dort freundet sie sich schnell mit Nancy, der ältesten Tochter der Mitfords an.
Felice, die Protagonistin des Romans lebt mit ihren Geschwistern Willi und Ille in Berlin und sie hat es schwer, denn sie durfte zwar Jura studieren, aber ausüben darf sie ihre Berufung nicht, während Willi, ihr jüngerer Bruder in der familieneigenen Bank arbeiten soll, doch sein Herz schlägt für den Film und Ille, das Nesthäkchen, ist im Gegensatz zu ihren Geschwistern sehr angepasst und opfer
Hameln im Jahr 1283. Uta, die Protagonistin des Romans, kommt mit Ihrer Gauklertruppe nach Hameln um dort auf dem Marktplatz aufzutreten.
Das Cover des Romans ist schlicht und recht einfach gestaltet, doch der Inhalt, der hat es in sich…..
In dem Roman „Träume kennen kein Alter“ hat die Herausgeberin Ellen Nieswiodek-Martin, die auch Chefredakteurin der Zeitschrift Lydia ist, sehr persönliche Geschichten von Männern und Frauen, die in der zweiten Lebenshälfte angekommen sind gesammelt und in neun unterschiedlichen Kapiteln zusammengefasst:
Ein schlichtes Cover, fein gezeichnet und schon die Leseprobe hat mich in ihren Bann gezogen, auch der Roman liest sich ganz wunderbar, er berührt auf eine ganz eigene seltene Weise, was für ein Schreibstil, der mit Worten den Leser umgarnt, einnimmt für eine Geschichte, die sich von Beginn an wunderbar leicht und fließend lesen lässt.
Felicity Royal, 14, von allen nur Flick genannt, ist die Protagonistin dieses Jugendbuches, deren Dackel Fritz einen eigenen Instagram Account hat. In dem Hotel ihrer Mutter, dem Hotel Royal lernt sie durch Zufall Skylar Chase kennen, denn sie platzt in eine seiner Proben, überhaupt zieht sie Fettnäpfchen magisch an.
Die Charité heute noch genauso bekannt wie damals. Ulrike Schweikert erzählt eine historische Geschichte über die Medizin und den Alltag in diesem berühmten Berliner Krankenhaus und über die Menschen, die dort arbeiten, dabei fließen Wahrheit und Fiktion sehr gekonnt ineinander.
Der erste Weltkrieg schon seit einigen Jahren vorbei, dennoch leidet sowohl die Familie von Briest als auch die Bevölkerung unter den Folgen, wechselnde Regierungen, Umstürze, die Geldentwertung, die hohen Reparationszahlungen. Trotz der schwierigen finanziellen Situation in der Nachkriegszeit sehnen sich die Menschen nach Ablenkung vom Alltag.
Ein Cover, was sofort die Blicke auf sich zieht, das alte Herrenhaus im Hintergrund und eine junge Frau im Vordergrund, eine Generationengeschichte, die sich in zwei verschiedene Erzählstränge teilt, die Gegenwart mit Sara, der Enkelin von Emma und dem Vergangenheitserzählstrang mit Emma, die in England aufwächst.
Ein schönes, stimmiges Cover mit einem Leuchtturm an der Ostsee stimmt den Betrachter auf Ferien, Sonne, Strand und einen entspannenden Sommerroman ein.
Ein 21 jähriger, der viele Millionen erbt, der in meinen Augen ein wenig durchgeknallt ist, begibt sich auf eine Reise zu den Wurzeln zu sich selbst, ein wenig gewöhnungsbedürftig geschrieben, aber auch spannend, herausfordernd mit schwarzem Humor abgeschmeckt.....könnte was Besonderes sein.....das war mein ersten Eindruck nach der Leseprobe, der dann mächtig enttäuscht wurde.
Der Roman spielt in Schottland anno 1814.Hazel MacAllan, die Protagonistin des Romans, lebt mit ihrer Mutter und ihren beiden Brüdern an der schottischen Westküste.
Mich hatte das Cover mit dem reetgedeckten Haus vor der Meereskulisse sofort angesprochen und der Klappentext versprach eine wunderbare Sommerlektüre um eine kleine Inselbuchbuchhandlung.
Aus der Feder von Sabine Weigand habe ich schon einige Romane gelesen, denn sie schreibt sehr gut recherchierte historische Romane.
Pinswin, ein Sohn der Insel Amrum, lebt seit vielen Jahren in den USA. Er hat eine Tochter Jessieanne, die in der Kosmetikfirma ihrer Großmutter arbeitet und deren Ziel es ist, eine Lotion herzustellen, die nicht nur auf die Haut, sondern auch auf die Seele wirkt.