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Um dieses Buch in voller Länge genießen zu können, sollte man die ersten vier Bände über den Kriegsveteranen Niels Oxen gelesen haben.
New York, New York! Wie gerne lese ich etwas über diese Stadt, wenn die Sehnsucht zu groß wird. Für mich lebt und atmet sie ein ganz besonderes Lebensgefühl. Und genau diesem Lebensgefühl hat N. K. Jemisin nun ein Denkmal geschrieben.
Das Äußere zeigt nicht immer, wie es innen drin aussieht. Das trifft sowohl auf Menschen als auch auf Bücher zu. Zugegeben, das Cover hat mich angezogen, habe ich doch auf eine locker-leichte Unterhaltungslektüre gehofft. Frau Paris hat dann aber doch ein wenig mehr abgeliefert.
Frauen eine Stimme zu geben ist wichtig, sie muss aber auch gehört werden. Ob das mit diesem Buch so unbedingt klappt, wage ich zu bezweifeln.
Ich habs ja sonst nicht so mit Nationalhelden und muss gestehen, dass ich weder die Schweizer Legende noch das Drama von Schiller kannte. Unterbewusst habe ich den Namen Tell zwar schon mal aufgeschnappt und mir ist auch vage bewusst, dass es da um irgendwas mit nem Apfel ging, der Rest aber versinkt im Dunkeln. Umso besser, dass sich Joachim B.
Dreiecksbeziehungen funktionieren in den seltensten Fällen. "Das Loft" stellt diese Theorie auf eine etwas agressivere Art unter Beweis.
Ich habe mich unheimlich auf die Fortsetzung von Tinte & Siegel gefreut, endlich etwas neues aus den schottischen Gefilden und ihren magischen Bewohnern. Allerdings war ich auch froh, mittlerweile die gesamte Reihe über den Eisernen Druiden gelesen zu haben, denn hier ist unbedingt Vorwissen gefragt.
Wer wollte nicht schon immer einmal wissen, was hinter den geschlossenen Türen einer Botschaft so geschieht? Womit beschäftigen sich Angestellte des Auswärtigen Amtes so tagein tagaus? In ihrem neuen Buch bietet Lucy Fricke einen kurzen Einblick, lüftet ein wenig den schweren Vorhang- und lässt doch vermutlich ziemlich viel ungesagt.
Willkommen in der neuesten, frischesten, hippsten Zeitreisegeschichte, präsentiert von Lifestyle-Bloggerin par excellence Zoe. Wenn du auf Glitzer, Zauber und ein Abenteuer a la Bridgerton hoffst, bist du hier genau richtig.
Urenglische Cosy Crime-Geschichten sind offenbar gerade wieder voll im Trend! Und ich kann es den begeisterten Leser:innen nicht verdenken. Unterhaltsame Geschichten, viel Humor, wenig Blut und vor allem ein paar interessante Figuren machen das ganze doch immer wieder zu einem leicht verträglichen Lesevergnügen.
Asiatische Literatur ist nicht unbedingt etwas, mit dem ich mich besonders gut auskenne. Allerdings habe ich in letzter Zeit vermehrt Autorinnen aus diesem Teil der Welt gelesen und glaube einige Parallelen auch in dieser Geschichte entdecken zu können.
Ein Theaterstück von Beckett, drei ziemlich verschiedene Frauen und ringsum wüten die Buschfeuer. Klingt nach einem interessanten Plot? Ist es grundsätzlich auch, mit kleinen Abstrichen.
Wer je ein Buch von Matt Haig gelesen hat, seine Kinderbücher mal ausgenommen, weiß, dass es keine glücklichen Gute Laune-Geschichten sind. Das liegt mit Sicherheit auch an der psychischen Krankheitsgeschichte des Autors, dass sich seine Bücher immer wieder mit den tiefen der menschlichen Psyche beschäftigen. §Der fürsorgliche Mr Cave" macht da absolut keine Ausnahme.
Eines kann man dem Buch auf jeden Fall zugute halten: es ist keine typische Jugendfantasy und bietet diesem Genre tatsächlich mal noch etwas neues an.
Willkommen in der Welt der Ameisen. So fühlt es sich wohl an, wenn man kopfüber vor dem Ameisenhügel landet. So wie Jonny.
Dass Elizabeth, Ibrahim, Ron und Violet keine normalen Rentner sind weiß man spätestens seit dem Ende des ersten Bandes. Und ich in seinem zweiten Fall kann der Donnerstagsmordclub wieder vollkommen überraschen und begeistern.
Ein ermittelndes Zimmermädchen klingt doch nach einer perfekten Protagonistin für eine Cosy Crime-Geschichte. Dass bei einer solchen Grundlage doch noch so einiges schief gehen kann, beweist Nita Prose mit ihrem Buch eindrucksvoll.
Als jemand, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, kann ich mich kaum in die Position von Said Al-Wahid versetzen.
Dieses Buch hat auf jeden Fall tiefe Spuren bei mir hinterlassen. Der asiatische Raum allgemein, aber auch (Süd-)Korea im Besonderen war in meinem Lexikon der Allgemeinbildung bisher ein blinder Fleck. Man kennt so einige schwammige Allgemeinplätze und -phrasen, das Bild das sie zeichnen, ist aber sehr trübe und nur schwer zu erkennen.
Es gibt gewisse Themen, die lassen sich mit ein wenig Humor und Feingefühl sehr viel besser vermitteln, als wenn sie einen mit der ganzen Härte und Ernsthaftigkeit treffen, die ihnen zu eigen sind. Depressionen und Selbstmordgedanken gehören definitiv in diese Kategorie.
Dementsprechend war ich sofort interessiert als ich die Ankündigung zu diesem Buch gelesen habe: