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Vaelin al Sornas Abenteuer in den Westreichen finden nun mit "Das schwarze Lied" ein würdiges Ende.
Viele kennen die Dunkelklinge bereits aus der Rabenschatten-Reihe. Nun hat der Erfolgsautor mit der Rabenklingen-Dilogie eine neue Geschichte um den Helden geschrieben, die man getrost auch ohne Vorkenntnisse lesen und genießen kann.
Alina Bronsky hat ein großes Talent, ähnlich wie Loriot, den Finger auf die kleinen Alltagsprobleme der Menschen zu legen. Anders als beim Loriotschen typisch deutschen Mittelständler haben es Frau Bronsky die eingebürgerten Osteuropäer angetan. Mit schwarzem Humor und Feingefühl widmet sie sich auch in ihrem neuesten Buch wieder einer solchen Bilderbuchfamilie.
2016 erregten neue Spuren im Falle der 1970 gefundenen sogenannten Isdal-Frau die Aufmerksamkeit der deutschen Medien. Die Wurzeln der unbekannten Frauenleiche konnten mithilfe neuer Untersuchungsmethoden bis nach Deutschland zurückverfolgt werden.
Meine Ansprüche an dieses Buch waren von Anfang an nicht besonders hoch: das Setting verspricht eine typische New Adult-Geschichte, die Zielgruppe ist ganz offensichtlich nicht älter als 18. Und doch hat mich das Versprechen einer fantastischen Geschichte in der Kälte Alaskas angezogen. Ich hätte es besser wissen sollen.
Das erste Mal begegnete mir Richard Löwenherz als junges Nachwuchstalent bei einem Wettbewerb in der regional sehr bekannten Lichtbildarena Jena.
Wer die kluge Detektivarbeit von Agatha Christies Miss Marple und Hercules Poirot mag, wird dieses Buch lieben. Und dabei ist es so viel mehr als eine gute Ermittlungsgeschichte.
Es gibt Bücher, über die kann man reden und reden und findet kaum ein Ende, die Rezension wächst sich zu einem halben Roman aus. Und dann gibt es die anderen, die zu denen einem so überhaupt nichts einfallen will. Nicht, weil sie schlecht geschrieben wären, sondern weil sie sich so gar nicht einordnen lassen. "DAFUQ" ist genau so eines.
Wie wichtig Familie und Zusammenhalt ist, zeigt sich immer wieder an Weihnachten. Alle kommen zusammen, sitzen um den Baum und verbringen die besinnliche Zeit gemeinsam.
Donna Hay hat sich ein hohes Ziel gesteckt. Sie möchte klassisches Rezepte neu erfinden, so dass sie schnell und mit frischen Zutaten zubereitet werden können und dabei auch noch gesund sind.
Schon nach dem ersten Blick in dieses zauberhafte Kochbuch wird mir so einiges klar: Puchheims Einwohner kommen aus aller Herren Länder und können offenbar alle ganz fantastisch kochen. In dieser Stadt muss es einfach himmlisch riechen, sobald in den Küchen die Herde und Öfen angeschmissen werden!
Gute, überzeugende Science Fiction zu schreiben ist schwer. Dieses Gleichgewicht aus scheinbar unnützen (Technik-)Details und genügend Spannung, um den Leser bei der Stange zu halten, ist wirklich schwierig auszutarieren.
Schwangerschaft und Fortpflanzung- ein Thema, das jeden Menschen an einem gewissen Punkt seines Lebens früher oder später beschäftigen wird. Nicht jeder denkt mit Freude oder Sehnsucht darüber nach, manch einer fühlt sich nicht dafür gewachsen.
Und doch meint ein Großteil der Gesellschaft Frauen jederzeit darauf ansprechen zu können, egal wie eng bekannt man mit ihr ist.
Ach ja, immer dieses Problem mit enttäuschten Erwartungen: allein der Klappentext weckt schon die Hoffnung auf eine emotionsgeladene, spannende Fantasie-Liebesgeschichte voller Magie und Mystik, die das Buch aber so überhaupt nicht erfüllen kann. Und doch verrät er mehr, als die gesamte Geschichte!
Die Geschichte um Vastona und seine Bewohner hat so viel Potential, episch zu werden. Sie hat einen mächtigen Glaubensbund, verschwenderische Herrscher, einen gnadenlosen Gegner und einen jungen Straßenjungen, der mit ein wenig Glück eine große Rolle im Schicksal dieser Stadt spielen wird.
Wer ist wohl die bessere Mutter- die Frau, die das Kind zur Welt gebracht hat oder diejenige, die es aufgezogen hat? Stacey Hall hat eine interessante Fragestellung genommen und diese in ein historisches Gewand verpackt.
Was erwartet man von einem Coming of Age-Buch, in dem es um einen 15-jährigen Jungen geht, einen unvergesslichen Sommer und die erste große Liebe? Was soll da noch überraschendes kommen, wenn der Inhalt bereits mit dem ersten Satz vollständig zusammengefasst wird?
"In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb."
Egal, wie nahe sich Menschen zu sein glauben, es gibt doch immer Geheimnisse die man niemandem anvertrauen kann oder möchte.
Vom Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom hatte ich bisher nur sehr wenig gehört. Dass Eltern ihre Kinder zwanghaft krank pflegen, um sie stärker an sich zu binden und sich selbst gebraucht zu fühlen, hätte ich mir nur schwer vorstellen können.
Dieses Buch ist für alle, die sich in der Schule nicht so aufgenommen und akzeptiert fühlen. Die sich vielleicht ab und zu allein gelassen sehen und von größeren oder stärkeren Kindern geärgert werden: ihr seid nicht allein und ihr werdet mit Sicherheit Freunde finden, die euch so akzeptieren wie ihr seid!
Harry Potter trifft Men in Black trifft Black lives matter- und ergibt eine gelungene Mischung unterhaltsame Kinderfantasy.