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Tränen fließen aus verschiedenen Gründen und Orten, umso wichtiger ist der Umgang mit ihnen. Genauso geht es dem kleinen Krokodil Juli, den viele Dinge traurig stimmen.
Ich kenne Ben Aaronovitchs Bücher rund um die Flüsse von London und mag diese sehr gerne, das Buch jedoch konnte mich nicht überzeugen. Zum einen fehlte es mir an Spannung und Magie. Kimberley ist keine Praktizierende, weshalb einer großer Teil des Charms der Reihe verloren geht. Natürlich gibt es dennoch Magie und Nebenfiguren, die praktizieren, aber das bleibt doch sehr oberflächlich.
Zunächst möchte ich mit dem Guten des Heftes anfangen: Die Zeichnungen. Diese sehen wirklich toll aus, und das nicht nur Sicht von Kindern, sondern sie sind auch etwas für Erwachsene. Leider wars das auch schon, wenn man von der guten Qualität des Papiers absieht. Der Text ist in einem Schreibstil geschrieben, der sich weder zum Vorlesen eignet noch zum stillen Selbstlesen.
Der Paria von Anthony Ryan ist eigentlich ein wirklich gutes Buch. Die Handlung ist abwechslungsreich, der Schreibstil flüssig und angenehm. Und doch habe ich schon nach kurzer Zeit die Lust am Lesen verloren.
Eigentlich sagt der Titel des Buches schon alles: Die Handlung dreht sich komplett um die Suche nach einem potentiellen Ehepartner. Was nicht richtig passt, ist jedoch das "Lord", denn den will Kitty explizit nicht. Und auch sonst scheint die Geschichte nicht richtig ins Genre der Regency zu passen, was vor allem am Fehlen der Romantik liegt.
Die Geschichte hat mir eigentlich gut gefallen, aber beim Kauf habe ich doch mit einer etwas anderen Handlung gerechnet. Das lag insbesondere an der Tatsache, dass das Buch als Liebesroman angepriesen wird, die Liebe aber sehr sehr kurz kommt. Dafür gibt es umso mehr Humor. Fast jede Seite ist darauf ausgelegt, den Leser zum Schmunzeln zu bringen.
Der erste Band der Vorgeschichte des Witchers liest sich wie eine Kurzgeschichtensammlung. Ist man auf diese Tatsache eingestellt, kann man kaum enttäuscht werden. Die Handlung ist spannend und es gibt eine tolle Storyline, die ein wenig durch die Zeit und Geschehnisse springt.
Ich verstehe nicht, warum die Reihe so beliebt ist. Die Geschichte ist nicht gerade aufregend oder neu. Die Protagonisten sind nur mäßig interessant, genau wie die Handlung. Mal passiert etwas, dann wieder längere Zeit nichts. Gut, der Schreibstil ist angenehm und das Buch liest sich an sich eigentlich wirklich fließend, aber mir fehlte der Funke, der mich ansonsten an ein Buch fesselt.
Miteinander durch die Babyzeit von Inke Hummel hat mir einen guten Einblick in die Babyzeit gegeben und einige Ängste und Befürchtungen genommen. Was auch wirklich nötig war. Wenn einen die Plagen einer Schwangerschaft heimsuchen, will man wenigstens ein wenig Entlastung und natürlich Vorfreude.
Zum Buch:
Was kann man mehr wollen als Fantasy und Krimileserin?
Hier gibt es einfach alles, was man sich ausdenken könnte und auch die Charaktere kommen endlich etwas mehr in den Fokus. Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt.
Nach rund drei Stunden haben ich das Hörbuch abgebrochen, und das aus einem einfachen Grund: Es ist rein gar nichts passiert! Penelope probiert Internet in ihrer Agentur anschließen zu lassen; sie geht mit dem Tierarzt aus, obwohl sie Tiere hasst und und und. Was am wichtigsten ist: Es ist in drei Stunden nichts passiert, was man einen Krimi nennen könnte.
Die Figuren
Die Geschichte begann interessant, wurde aber zunehmend langweiliger. Es kommt nicht selten vor, dass der Klappentext einiges über den Hergang der Geschichte verrät, so muss es schließlich sein, zumindest zu einem kleinen Teil. Bei "A Song of Wraiths and Ruin" beschlich mich jedoch bereits nach einigen Kapitel das Gefühl, dass hier nicht nur ein kleiner Teil vorweggenommen wurde.
Band zwei der Reihe hat mich unglaublich enttäuscht und verwirrt. Vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangetreten, weil der erste Band sich sehr gut lesen ließ und viel Potential für mehr bot. Nun ja, alle meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.
Bei "Zyankali vom Weihnachtsmann" von Rex Stout handelt es sich um eine kurze Krimi-Novelle, in der nicht so recht Spannung aufkommen will und auch das Thema Weihnachten wird nur am Rande behandelt. Nero Wolfe selbst ist ein unangenehmer Zeitgenosse, jedoch überzeugt der Schreibstil des Romans.
Kurzweilig und wenige historische Fakten
Bei dem Buch muss ich ehrlich zugeben, dass ich es nicht bis zum Ende der Geschichte ausgehalten habe. Irgendwann habe ich einfach vorgeblättert und mich vergewissert, dass meine Vermutungen richtig sind. Woran lag es nun, dass ich es abgebrochen habe? Nun, zum einen konnte ich mit Catalea Morgenstern keine Freundschaft schließen. Sie war mir von Anfang an unsympathisch.
Oh je, der fünfzehnte Band ist der am meisten enttäuschende aus der Reihe. Dabei gab es so viel Potential, da der vorhergehende Band einen unglaublichen Cliffhänger lieferte, der mich sehr neugierig gemacht hatte. Als würde es nicht reichen, stelle ich auch noch nach 2/3 des Buches fest, dass der Rest nur aus einer längeren Bonusstory besteht.
Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer, da die ersten beiden Kapitel zwar geheimnisvoll, aber zugleich zu offen waren. Doch dieses Gefühl legte sich schon bald und ich konnte gut über die restlichen Seiten hinwegfliegen. Die Figuren waren lebhaft, sympathisch, dynamisch und manchmal auch absichtlich furchtbar. Spannung und Fragen gab es ebenfalls genug.
Die Idee hinter der Handlung und auch die Zeichnungen sind toll, die Umsetzung hingegen ist nicht so gelungen. Die Figurenkonstellation ist von Anfang an geklärt und Überraschungen gibt es ebenfalls nicht.
Als ich das Buch „Eine Geschichte der Kunst in 21 Katzen“ gesehen habe, wollte ich es sofort haben. Doch schon nach wenigen Seiten wurde ich enttäuscht. Dabei ist die Idee hinter dem Buch wirklich toll: Die Geschichte der Kunst wird in kurzen Erklärtexten zusammengefasst und die wichtigsten Merkmale werden mit Hilfe von Bildern dargestellt.