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"Frag mich, wie es für mich war" von Christine Heppermann ist in für einen zeitgenössischen Jugendroman ganz untypischen Schreibstil verfasst: Heppermann schreibt in Gedichtform. Zudem besteht der Roman aus Tagebucheinträgen der Protagonistin Addie. Dies ist mal etwas ganz anderes und war daher unglaublich spannend zu lesen.
Welche Frau hat sich wohl nicht schon mal gefragt, warum sie immer an den Falschen gerät?
"Der letzte Scheißkerl" von Roman Maria Koidl verspricht, aufzudecken, weshalb man an den Falschen gerät, wer die Falschen sind und wie man den Richtigen findet.
Wer würde nicht gerne einfach mal aufbrechen und von Vorne anfangen?
Last Minute Vegetarisch fvon Anne-Katrin Weber ist ein sehr gelungenes Kochbuch, dass für jeden Anlass gut zu gebrauchen ist.
"Mit jedem Jahr" von Simon Van Booy erzählt wie zwei Menschen, Onkel Jason und die kleine Harvey zu einer Familie werden, nachdem Harveys Eltern tödlich verunglücken.
"Wer in Halle A zur Welt gekommen und von der eigenen Mutter in Halle B entführt worden ist, für den wird alles zu einem überraschenden und unberechenbaren Abenteuer. Und der einzige, auf den man sich dabei verlassen kann, ist man selbst." (S. 12)