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Die Aufgabe klingt simpel: Tauchen Sie 30 Tage lang unter, bleiben Sie für FUSION unauffindbar, und Sie erhalten als Belohnung 3 Millionen US-Dollar. Eine der zehn TeilnehmerInnen ist die Bostoner Bibliothekarin Kaitlyn Day: Eine Frau ohne wirkliche Ahnung von den neuesten Überwachungstechnologien und für FUSION eine der Personen, welche sie als erste zu finden hoffen. Denken sie.
Danny und Jamila sind nicht nur Nachbarn, sondern auch beste Freunde und Gaming-Fans, vor allem vom Weltraumabenteuer-Spiel Breakout Saturn.
Die 36. Folge Spiegelkrieg der Urban Fantasy Serie führt nochmal deutlich vor Augen, wie dringend es ist, einen Teilsieg zumindest im Kampf gegen die abgesplittete Zeitlinie zu erringen. Die erforderlichen Ritterstäbe sind alle gefunden, fehlt nur noch die Person, welche sie anführen soll. Doch wer könnte dies sein?
Koishi Kamogawa führt mit ihrem Vater Nagare in Kyoto ein Restaurant der ganz besonderen Art: Das Kamogawa Shokudō bietet neben leckerem Mittagstisch die Möglichkeit, im zugehörigen Detektivbüro nach einem besonderen Rezept suchen zu lassen, welches Nagare der beauftragenden Person zwei Wochen später servieren wird.
Nach Jahren kehrt Max zurück nach Berlin, in die Stadt seiner Kindheit. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen schleppt seine beste Freundin Robin ihn auf eine Motto-Party rund um die Goldenen Zwanziger. Dorthin flieht auch Lenyo vor seinen Verfolgern, gerät mit Max aneinander - und ehe sie sich versehen, sind alle drei vor Lenyos Feinden auf der Flucht.
Wer die Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf kennt, dem ist auch Dr. Bernhard Sommerfeldt ein Begriff. Dieser betreibt nun, optisch ein wenig modifiziert, eine lukrative Privatklinik der besonderen Art an der ostfriesischen Küste unter dem Namen Dr. Ernest Simmel.
In diesem Krimi muss man nicht lange auf die erste Leiche warten, steht diese doch dekorativ in der Hamburger Elbe. So aussergewöhnlich, wie das mutmaßliche Opfer präpariert wurde, gestalten sich auch die Hintergründe, welche den Ermittlern erst mit der Zeit klar werden.
Mit dem ersten Band der SOL-Dilogie hat Aiden Thomas ein kunterbuntes Feuerwerk fantastischer Ideen geliefert. Gleich zu Beginn lernt man das Worldbuilding im wahrsten Sinne des Wortes kennen, die Entstehung der Welt, die Erschaffung der Gottheiten und Menschen und der anschließende, tragische Verlauf, welcher zur heutigen Gegenwart führte.
In den 1820er Jahren einer Welt ähnlich der unseren bezieht die Kolonialmacht Großbritannien ihre Stärke aus dem Silberwerk, einer auf besonders behandelten Silberbarren beruhenden Magie. Doch das Streben nach noch mehr Macht und Reichtum kann nur auf Kosten anderer Länder und Kolonien erfolgen.
Gleich zu Beginn möchte ich betonen, wie begeistert ich vom Einfallsreichtum des Autoren bin. Hat mich die erste Trilogie, die Chroniken von Mistle End, schon in ihren Bann schlagen können, legt die Fortsetzung nochmal einiges obendrauf. Sowohl an Spannung als auch in der Vielfalt der Götter- und Fabelwesen.
Was ist schlimmer, als die Sommerferien ohne die besten Freunde zu verbringen? Ganz klar: Über den Sommer mit den Eltern in eine stinkige Großstadt zu reisen. Alles ist laut und dreckig und vor allem kennt die zwölfjährige Caspia niemanden.
In Tristan Mortalis wurde eine altbekannte Idee auf eine spannende Weise neu umgesetzt. Letzten Sommer noch feierte die Fünfer-Clique aus der Theater-AG gemeinsam ihr bestandenes Abi in ihren Bühnen-Outfits. Monate später wird im Moor eine Leiche entdeckt, welche Michaels Tristan-Kostüm trägt.
Er hat es wieder getan: Ein neuer Dark Fantasy Roman aus Jamie L. Farleys Schreibfeder, wie gewohnt spannend, düster und mit brisanten sozialen Themen. Diesmal mit einem Vampir, der nach rund 200 Jahren aus einem mächtigen Bann befreit wird und nun auf Blutrache aus ist. Zunächst hat er es auf eine Gruppe Jugendlicher abgesehen. Doch ist es wirklich so einfach, oder steckt mehr dahinter?
Dieses Buch zu bewerten ist gar nicht so einfach, da die eigenen Erwartungen hier eine gewichtige Rolle spielen können, wie man das Buch empfindet. Tatsächlich hat es den Pathologen Thomas Harvey wirklich gegeben, welcher 1955 das Gehirn Albert Einsteins illegal entnahm und jahrelang unter diversen Vorwänden nicht wieder herausrückte.
Die Idee ist nicht neu: Ein lange zurückliegender Fall und eine zunächst unerkannt bleibende Person, welche den vermeintlichen Täter nun aus der Reserve locken will. In diesem Fall verschwand die damalige Freundin von Arno Seitz kurz nach dem Abi spurlos während eines Übernachtungsausflugs und jemand versucht nun Arno dazu zu bringen, sich schuldig zu bekennen.
Fallanalytiker Max Bischoff kann es nicht lassen: Obwohl er mit Polizeirätin Eslem Keskin auf keinen grünen Zweig kommt, beißt er bei ihrer Bitte, sich um einen potentiellen Cold Case in ihrem privaten Umfeld zu kümmern, aus Neugier an.
Der mittlerweile sechste Band der Krimi-Reihe „Lost in Fuseta“ verlangt Leander Lost sein ganzes kombinatorisches Können ab, während seine Kollegen teilweise emotional an ihre Grenzen stoßen. Ein brutaler Raubüberfall auf einen Geldtransporter zeigt auffällige Parallelen zu einem früheren Fall, der für Graciana Rosados Familie fürchterliche Konsequenzen hatte.
Ein Krimi nach Art klassischer Kriminalliteratur, angesiedelt im früheren Südostasien: Wissenschaftler und Erfinder Lin Ji wird beauftragt, einen brutalen Raubüberfall auf eine Kutsche zu klären, dessen einziger Überlebende sein Gedächtnis verloren hat. Zurück ließen die Täter lediglich eine Spur, die auf den Schwarzen Hibiskus hinweist, eine seit Jahren operierende Diebesbande.
Die Urban Fantasy Reihe „Das Schwarze Element“ baut auf dem Universum der früheren Reihe „Die Chroniken der Seelenwächter“ auf, spielt jedoch zehn Jahre später und lässt sich auch ohne Vorkenntnis gut lesen.
Bereits zweimal hat der Autor den fiktiven Detektiv Daniel Hawthorne bei seinen Ermittlungen begleitet, um in einem Roman davon zu berichten. Nun sendet der Verlag die beiden zum Literaturfestival auf die Kanalinsel Alderney, um ein wenig die Werbetrommel zu rühren.