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Dies war mein erstes Buch von Joel Dicker und ich muss sagen, ich wurde angenehm überrascht. Normalerweise schrecken mich sehr dicke Bücher immer etwas ab. Aber trotz der fast 700 Seiten hat mich dieses Buch richtig gefesselt.
Ganz kurz zum Inhalt:
Das Buch „Der Brotbackkurs“ von Valesa Schell ist im Verlag Ulmer erschienen. Der Untertitel lautet„Einfach starten – Profi werden“. Ich bin der Meinung, dass das Buch für jeden gleichermaßen geeignet ist, egal ob Brotbackanfänger oder bereits fortgeschrittener Hobbybäcker. Das Buch ist vom Äußeren her absolut hochwertig gemacht. Es ist im DinA4-Format und mit festem Einband.
Inhalt:
Die Dolmetscherin Emma reist nach New York, um dort eine Weiterbildung in einer Sprachschule zu besuchen. Sie bekommt das Angebot auf einen Nebenjob, welches sie dankbar annimmt. Mit dem Piloten Floyd soll sie Touristen auf Rundflügen betreuen. Sie hat aber eine dunkle Vergangenheit, die sie nie richtig verarbeitet hat, und diese holt sie nun in New York ein.
Zum Inhalt des Buches möchte ich hier gar nicht viel verraten, man läuft ansonsten sehr leicht Gefahr, dass man zu viel verrät und die Spannung vorweg nimmt.
Ich liebe die Bücher von Katharina Herzog und habe „Immer wieder im Sommer“ und „Zwischen dir und mir das Meer“ mit großer Begeisterung verschlungen. Dementsprechend groß waren auch meine Erwartungen an den neusten Band. Leider konnte Katharina Herzog diesmal meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Inhalt (übernommen):
Gottlieb arbeitet als Krankenpfleger in einem Hospiz und wird täglich mit dem Tod konfrontiert. Eines Abends ruft er bei einer Sexhotline an und landet bei Marie in der Leitung. Er verliebt sich scheinbar in ihre Stimme, möchte aber keinen Telefonsex, sondern nur reden. Dies überrascht Marie natürlich sehr, aber trotzdem scheinen sich die beiden voneinander angezogen zu fühlen.
Es handelt sich hierbei um den 3. Fall für den Detektiv Andy Mücke aus der Eifel. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit einem Buch des Autors Jürgen Schmidt. Gelockt hat mich das Buch einerseits weil es vom Plot her ein wenig um Profifußball geht und andererseits, weil der Hauptprotagonist Spyros Lidakis ein Grieche ist und man Andy Mücke nach Korfu begleiten kann.
Beginnen möchte ich meine Rezension diesmal mit einem Zitat:
Seite 153 "Was hat das Meer nur an sich, dass man sofort beginnt zu entspannen, wenn man in seiner Nähe ist"
Es handelt sich hierbei um den 5. Band der Krimireihe um Kommissar Theo Krumme. Man kann die einzelnen Bände sehr gut unabhängig voneinander lesen. Für mich war dieser Band die zweite Bekanntschaft mit Krumme und seiner Kollegin Pat.
Das Buch hat den Untertitel: „Gib Glück und es kommt zu dir zurück“. Dies ist meiner Meinung nach etwas aussagekräftiger als „Das Glück der kleinen Gesten“.
Es handelt sich hierbei um den ersten Fall für Commissario Marco Pellegrini. Am Comer See wird die Leiche eines Studenten gefunden. Er schien sehr begütert und hat auf großem Fuß gelebt. Wo hatte er dieses viele Geld her und wurde er womöglich deswegen ermordet? Fragen über Fragen, die Kommissar Pellegrini zu beantworten versucht.
Wer ist diese Frau, die in die Klinik eingeliefert wird? Ist es wirklich Lena? Wieso erkennt ihr Vater sie dann nicht? Was hat es mit Hannah, ihrer kleinen Tochter auf sich? Fragen über Fragen und je weiter man liest, umso mehr Fragen stellt man sich!
Es handelt sich hierbei um den Start zu einer neuen Serie, nämlich um den Band 1 der „Doggerland“-Reihe.
Doggerland ist ein fiktives Land im Norden.