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Meinung:
Nach neun Folgen Grimm Chroniken kreuzen sich endlich die ersten Zeitstrahlen. Lange habe ich darauf hingefiebert - im achten Band gab es ja schon eine interessante Offenbarung - und nun war es soweit.
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Nachdem ich den ersten Band rund um Emma, Vincent und Co gelesen hatte, war mir ein wenig flau im Magen. Ich meine, kennt ihr das, wenn eine Geschichte eigentlich gut war - ihr sie aber nicht richtig genießen konntet?
So ging es mir mit dem ersten Band von Evig Roses.
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Nachdem ich mich nun mit Emma in Band 2 angefreundet hatte, war klar, dass ich dringend den dritten Band lesen musste. Blöd nur, dass der noch nicht als Print erschienen ist, sondern nur als Ebook. In solchen Fällen lasse ich mich auch mal zu Ausnahmen hinreißen und die Geschichte ist direkt nach der letzten Seite in meiner Kindle App gelandet.
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Sieben Folgen sind es bereits. Sieben, die magische Zahl, die auch in den Grimm Chroniken eine große Bedeutung hat. Die vergessenen Sieben, deren Identitäten noch nicht enthüllt wurden und über deren Verbleib nicht nur die böse Königin, sondern auch die Leser rätseln.
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Götter. Herz.
Herz. Gott. Griechenland.
Mythen. Sagen. Liebe.
Und dann dieses Cover!
Es stand außer Frage, dass ich das neue Buch von B. E. Pfeiffer unbedingt lesen musste. Dazu diverse leise und laut gehauchte Empfehlungen von Seiten meiner Bloggerkollegen, die schneller waren mit der Geschichte.
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Ich muss ja sagen, allein die Tatsache, dass das der letzte Band rund um Livie, die tollpatschige Zwischenlösung, Pardon, Banshee ist, ließ mich mit einem Gefühl des Abschieds an dieses Buch herangehen.
Zum Glück hat sich herausgestellt, dass es doch nicht der letzte Band ist!
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Irgendwie machen Kopfgeldjäger momentan ziemlich die Runde.
An allen Ecken und Enden sieht man sie als Schatten vorbei huschen.
Und warum auch nicht? Die düster, dunkle Konnotation, die dem Wort Kopfgeldjäger anhaftet ist genauso anziehend, wie abstoßend.
Meinung:
Zurück in Engelland, zurück bei Mary, Dorian, Margery und Will.
Nach dem Ende der vierten Folge der Grimm Chroniken war ich ja nicht ganz so begeistert, da mich der Inhalt mehr verwirrt, denn mitgerissen hatte.
Jetzt allerdings, nach der fünften Folge, finden die Fäden so langsam zueinander.
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Ich glaube, das (Fast-)Durchsuchten der Prinzessinnenfluch Reihe wird sowas wie ein Ritual für mich. Ich kann mir einfach nicht helfen.
Ich mag die locker-leichte Art, wie die Autorin die Geschichte erzählt einfach.
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Es ist schon einiges an Zeit vergangen, seit ich den zweiten Band „Elfenwächter (Weg des Krieges)“ von Carolin Emrich gelesen hatte.
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Huh. So einen dicken Schinken muss man erstmal verdauen.
Aber nicht zu lange, sonst verändert sich der erste Eindruck häufig nochmal.
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Evig Roses passte eigentlich nach meinem Urlaub so gar nicht in meine Leseplanung. Aber es sah so schön aus und lachte mich einfach an. Und mit der Autorin habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich ihre Geschichten sowieso weginhalieren lassen. Was soll ich sagen? Ich hatte recht, auch wenn es ein bisschen anders kam, als gedacht.
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Heiß, humorvoll, tiefgreifend.
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Stell dir vor, du lebst in einer mehr oder weniger tristen, grauen Welt.
In einer Welt, in der die Realität vernachlässigt wird.
Weil die andere, die virtuelle Realität, die man sich dazu laden kann so viel besser ist. Weil in der anderen Welt Einhörner existieren können.
Einfach so, mit einem Fingerschnippen.
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Als ich gelesen habe, dass Stefanie Scheurich neben Fantasy auch Dystopie kann, war ich völlig aus dem Häuschen. Ich hatte schon seit längerer Zeit keine gute dystopische Geschichte mehr gelesen und dementsprechend neugierig war ich auf Mitchells und Thyas Story.
Stellt euch zu Beginn also mal vor ihr lebt in einer Stadt in der alles perfekt ist.
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Fünf Jahre. Vor fünf Jahren wurde die Protagonistin Mia, ihrerseits ausgebildete Wächterin der Menschenwelt gegen Dämonen und andere Bösartigkeiten, vom Schicksal hart ins Gesicht geschlagen. Sie hat alles verloren was ihr lieb und teuer war, ihre Liebe, ihr Leben, ihren Sinn.
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Hui. Die Fortsetzung der Krieger Reihe ist für mich sehr schwer zu beurteilen, denn ich bin, wie auch in Band 1, etwas zwiegespalten.
Lernt man Mia im Auftakt als teeniehaftes Mädchen kennen, bemerkt man, dass sie die Verluste, die sie erlitten hat, in ein tiefes schwarzes Loch werfen und sie als junge Frau wieder emporsteigen lassen.