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Wer "Zorn und Morgenröte" gelesen hat kennt bereits Despina, die Dienerin der Kalifinen. In dieser Kurzgeschichte erzählt sie die Geschichte der ersten Frau des Kalifen Chalids. Und natürlich auch wie sie Jalal, den Hauptmann der Palastwache, kennen und lieben gelernt hat.
Ich habe das Buch von einer Kommilitonin empfohlen und ausgeliehen bekommen. Es ist mit viel Witz und Selbstironie geschrieben.
Dieses Buch war kein erstes von Khaled Hosseini und hat mich direkt begeistert. Es handelt von den beiden Jungs Amir und Hassan kommen aus komplett unterschiedlichen Verhältnissen: Während Amirs Familie wohlhabend ist, ist sein Freund Hassan der Sohn seines Dieners. Trotzdem sind beide befreundet bis zu einem schicksalhaften Tag.
Bei jedem lesen dieses Buches werde ich aufs neue traurig und bin vom Verhalten der Männer gegenüber Frauen geschockt.
Der Grundgedanke kam mir leider auch sehr oft schon: Glauben die Menschen wirklich alles, was Ihnen im Internet vermittelt wird? Wären sie bereit Straftaten zu begehen?
Ich bin durch Zufall auf die Buchreihe aufmerksam geworden und hab sie gleich "testen" müssen.
Die einzelnen Bände sind relativ kurz, daher ist man schnell durch. Dafür sind sie voll mit viel Gefühlen, Drama und Gefahr. Wobei in diesem Teil die Gefühle im Vordergrund sind.
Eine wunderschöne Liebesgeschichte von zwei sehr unterschiedlichen, jungen Ehepaaren, die beide mit zweifeln in ihrer Beziehung kämpfen müssen. Sie lieben sich, verletzen sich aber auch ungewollt gegenseitig. Ire Beziehungen sind noch frisch und sie müssen sich noch richtig kennen lernen und gegenseitig finden.
Die Geschichte ist perfekt für eine kurze Leseeinheit "zwischendurch".
Die Spannung wird sehr langsam aber stetig während der ganzen Handlung aufgebaut. Was man am Anfang noch lächelnd abtut wird immer seltsamer und gruseliger. Besonders gut hat mir das offene Ende gefallen. Man kann seine eigene Fantasie benutzen und sich überlegen wie die Geschichte weiter gehen könnte.
Die Geschichte handelt von Sonia, die versucht ihrem Ex-Mann zu entfliehen, der bald aus dem Gefängnis entlassen werden soll. Auch sich selbst möchte sie entfliehen und nimmt deshalb einen Job in einem entfernten Hotel an. Dort jedoch passieren seltsame Dinge.
Ich habe schon viel gutes von dem Buch gehört und wollte mich dann selbst davon überzeugen. Und ich muss sagen meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
Der Anfang ist schon direkt sehr spannend, wenn auch etwas verwirrend da man noch nicht die Situation und alle Personen erfassen kann. Die Verwirrung legt sich schnell, die Spannung bleibt.
Die Geschichte von Katie, ihrer Mutter Caroline und der demenzkranken Oma Mary ist sehr bewegend. Eine Geschichte, die für sich besonders ist, aber auch viel zu oft in ähnlicher Form passiert. Gefühle werden nicht ausgesprochen, übergangen und man verletzt sich ungewollt gegenseitig und selbst.
Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe musste ich natürlich wissen wie es weiter geht.
In diesem zweiten Teil treffen wir wieder alle bereits bekannten Prinzen, Prinzessinen und auch nicht-adlige wieder. Die Beziehungen zwischen den Charakteren entwickeln sich sehr rasant weiter und es bleibt spannend.
Was weiterhin ungeklärt bleibt ist: Was haben die Terroristen vor?
Dieses Buch hat mir unheimlich gut gefallen. Ich musste es innerhalb eines abends komplett lesen, weil ich es nicht mehr weglegen konnte. Man kommt sofort in die Geschichte hinein und leidet mit der Protagonistin mit, als sie aus ihrem gewohnten Umfeld heraus gerissen wird. Und man freut sich, dass trotz aller Anfangsschwierigkeiten die Patch-Work-Familie zusammen wächst.
Zur Geschichte:
Widerwillig begibt sich die junge Sophie mit ihren Eltern ins Grandhotel Rabenfels. Was zuerst nach einem langweiligen Familienurlaub aussieht, entwickelt sich zu einen wahren Alptraum für Sophie als ihre Eltern plötzlich spurlos verschwunden sind.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich sehr berührt. Die Geschichte ist etwas Besonderes. Über imaginäre Freunde redet man eigentlich so gut wie gar nicht, besonders bei Erwachsenen.
Ein besonderes Buch, dass zum nachdenken anregt und zu einen Urlaub in Lissabon verleitet.
Beim lesen des Buches fängt man unweigerlich an über sein eigenes Leben nachzudenken. Habe ich erreicht was ich mir vorgenommen habe? Bin ich wirklich da so ich hingehöre und möchte?
Das Buch war für mich das erste von Adler Olsen. Da mein Vater seine Bücher gerne liest, bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wurde nicht enttäuscht. Ich habe direkt in die Geschichte hinein gefunden und das Buch hat mich in den Bann gezogen.
Das Buch ist für mich ein Highlight gewesen. Die Geschichte von Nick und Amy nimmt sehr schnell Fahrt auf und bleibt auch durchgehend spannend. Man möchte gar nicht das Buch weglegen.
Das Buch hat mich umgehauen. Ich liebe es wie Jodie Picoult die verschiedenen Seiten und Sichtweisen durch ihre Figuren erkenntlich macht.
Ach Ove was soll ich sagen... man muss ihn einfach lieben.
Man muss unweigerlich lachen, aber auch trauern mit ihm. Es ist so gefühlvoll und authentisch geschrieben, dass man sofort mitgerissen wird.
Vor allem wer kennt ihn nicht: Den alten, verbitternden Mann, dem man nie etwas recht machen kann und der sich immer beschwert? Der einfach nur nervig ist?