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Nach großen Enttäuschungen und tiefen seelischen Verletzungen, versucht Nela ihr Leben möglichst geordnet zu leben und ist sehr vorsichtig, wenn es darum geht, andere Menschen an sich heranzulassen.
Wer überlegt, "Alles, was ich weiß über die Liebe" von Dolly Alderton zu lesen, sollte sich meines Erachtens vor allem über eins bewusst sein: Es handelt sich hier um ein Memoir über ihr Erwachsenwerden und ihre Erlebnisse und eher nicht um eine Anleitung oder um einen Ratgeber.
Ich muss zugeben: Ich hatte recht hohe Erwartungen, was Hank Greens Debütroman "Ein wirklich erstaunliches Ding" (im Original: An Absolutely Remarkable Thing) angeht.
Ich war sehr gespannt auf "Die zehn Lieben des Nishino" und zunächst haben mich die episodenhafte Erzählweise sowie der reduzierte, aber sehr "typisch japanische" Schreibstil auch sehr angesprochen. Doch leider wurde dies auch recht schnell eintönig und langweilig.
„Die Zeit lief durch mich hindurch wie Wasser durch einen rostigen Filter, den niemand Lust hat zu wechseln.“
"Zu gehen verschafft ein Gefühl von Freiheit. (...) Alles bewegt sich langsamer, wenn ich gehe, die Welt scheint sanfter zu werden, und eine kurze Weile lebe ich nicht durch die alltäglichen Verrichtungen" (Erling Kagge in "Gehen. Weiter gehen")
Good Night Stories for Rebel Girls ist auch in seiner Fortsetzung wieder ein rundum tolles Buch zum selbst Lesen und Verschenken. Pro Doppelseite werden hier beeindruckende Frauen aus allen möglichen Bereichen, also nicht nur berühmte Persönlichkeiten, liebevoll und inspirierend vorgestellt und von verschiedenen Künstlerinnen illustriert.
Bei Büchern wie "No time to eat" ist es schwer, allen LeserInnen zu 100% gerecht zu werden. Man kann es durchaus als noch einen weiteren Ernährungsratgeber zwischen all den anderen sehen und wird sicher (für das eigene Empfinden) das ein oder andere Haar in der Suppe finden.
Die junge Illy und ihr Urgroßvater Korbinian - von ihr Tat'ka genannt - sind ein ungleiches Paar und verstehen einander vielleicht gerade deshalb besser als jeder andere. Während Illy im Leben ihre eigenen, teils folgeschweren Erfahrungen machen muss, steht Tat'ka immer an ihrer Seite. Elisabeth R.
Als großer Fan von Marisa Meyer war ich sehr gespannt auf Renegades und wurde nicht enttäuscht. Das Buch bringt alles mit, was ich mir von einem YA Helden-Roman gewünscht habend trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass der Roman auch all denen gefallen wird, die sonst nicht viel mit Superhelden oder Comics am Hut haben.
Wer findet die kleinen und großen Frackträger nicht süß? Ich schaue gern Tierdokus und war schon immer begeistert von Pinguinen, nach der Lektüre von „Unverfrorene Freunde“ von Klemens Pütz wurde mir jedoch schnell bewusst, wie wenig ich tatsächlich über diese faszinierenden Seevögel wusste.
Ein Buch muss den Leser bzw. die Leserin zum richtigen Zeitpunkt treffen - ich glaube, hier war es bei mir leider (noch) nicht der Fall. Ich fand "Die Gesichter" von Tom Rachman leider in vielen Passagen schwer zugänglich, etwas langatmig und zäh.
Karl May, der Geschichtenerzähler und große Selbstüberschätzer und Narzisst. Das ist der Mann, über den Schwenke hier einen fantastischen Roman voller Tragik und Komik geschrieben hat.
In einer Welt, die unserer erschreckend nah scheint, sind die beiden Protagonistinnen Riva und Hitomi völlig unterschiedlich, doch beide auf ähnliche Art und Weise in der komplett durchstrukturierten Klassengesellschaft gefangen. Riva, die Hochhausspringerin, ein Star mit vielen Fans, will hieraus ausbrechen. Hitomi soll sie davon abhalten. Schafft sie es nicht, droht ihr eine Strafe.
Über Bücher, die mich komplett in ihren Bann gezogen haben, weiß ich meistens am wenigsten zu sagen. Das ist auch hier wieder der Fall.
Man steht immer mal wieder vor Problemen - vor alltäglichen Problemen, die uns manchmal einfach nur nerven, vor immer wieder auftauchenden Schwierigkeiten in der Beziehung oder im Berufsleben oder vor Problemen, bei denen wir einfach gar nicht wissen, wie wir sie am besten angehen sollen.
In Shari Lapenas „A Stranger in the House“ geht es um das Ehepaar Karen und Tom Krupp. Sie beide sind glücklich miteinander, haben ein schönes Zuhause und ihr Leben verläuft allem Anschein nach in geregelten Bahnen. Doch mit einem Mal ändert sich alles.
„Das weibliche Prinzip“ war mein erster Roman von Meg Wolitzer und sicher nicht mein letzter, selbst wenn er mich nicht 100% überzeugen konnte.
Die norwegische Schriftstellerin Linn Ullmann, Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann schreibt in „Die Unruhigen“ - so der Klappentext - eine fiktive Geschichte, die deshalb aber nicht weniger wahr ist. Es handelt sich hier nicht wirklich um eine Biographie oder um Memoiren, aber doch ist es eine Familiengeschichte - ganz besonders eine Vatergeschichte.