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Bei war dies definitiv der letzte Gang bzw. Buch dieses Autors.
Ich habe mich jetzt bis Kapitel 10 durchgekämpft auf Hoffnung auf Besserung, aber leider wurde es nichts damit.
Schon der Prolog war holprig und spannungslos, genauso ging es mit dem Settiing und dem Kriminalfall weiter.
Schwachstellen beschreibt das Leben des jungen Sivi. Zu Beginn wird er von einer geheimnisvollen Firma mit einem charismatischen Boss als Computerspezialist engagiert. Nach und nach erfährt man Details aus seinem bisherigen Leben und über seine Familie.
Hätte ich den Klappentext bis zum Ende gelesen, hätte ich gewusst, um was es geht.
So habe ich mir Olivias Geschichte, wie sie allein in New York lebt und ihre Erfahrungen darüber schreibt vorgestellt. Irgendwie war die Vorstellung von einer einsamen Person in dieser riesigen Stadt zu lesen, reizvoll.
Schon beim Lesen der ersten Seiten kommt man in Urlaubsstimmung und das karibische Flair lässt einem bis zu Schluß nicht mehr los. Alles wird so lebhaft , so vorstellbar beschrieben, dass man sofort in den nächsten Flieger steigen möchte.
Ein spannender Krimi, auch wenn die Klasse von Rizzoli und Isles nicht erreicht wird.
Wenn der Leser zu verwöhnt wird, ist das eben ein Nachteil. Da werden genauso großartige Protagonisten und eine spektakuläre Handlung erwartet.
Die junge Miss Marple ermittelt wieder. Beate Maxin hat da mit Sarah Pauli eine großartige Protagonistin erschaffen. Einmal erfreulicherweise keine taffe Polizistin oder Actionheldin, sondern eine sympathische Journalistin, die durch ihre Neugier immer wieder in brisante Fälle hineinschlittert und sich in letztendlich in Gefahr begibt.
Ein Roman wie ein Gedicht. Poesie vom feinsten und längsten. Wunderbar was ein Roman über einen Tag alles beinhalten kann. Es beginnt mit einem Morgenspaziergang und endet mit dem Schluss einer Abendgesellschaft.
Dazwischen ist wahnsinnig viel passiert und in einer überragenden Sprache geschrieben.
Leider konnte das Buch die Erwartungen durch den guten Beginn, dann mittendrin nicht mehr erfüllen und war zeitweise etwas zäh zum Lesen. Erst im letzten Kapitel wird nochmal alles an Spannung und Witz herausgeholt und somit das Buch wieder sehr gut zu lesen.
Das Buch behandelt zum einen die tragische Geschichte Maries aus London, die sich ziemlich unüberlegt zum Geheimagenten ausbilden lässt und dann auch prompt bei ihrem Einsatz auch so handelt. Dann ist da die New Yorkerin Grace, die unüberlegt einen fremden Koffer öffnet, 12 Bilder von Frauen herausnimmt und sich dann als Amateuerdetektiv auf Spurensuche begibt.
Ich bin ein großer Fan der Bücher um Thomas Pitt von Anne Perry.
Im "Todesurteil im Old Perry" versucht dessen Sohn Daniel sich als Anwalt im Detektivgewerbe.
Ellen Sandberg legt bei ihren Büchern sehr viel Wert auf psychologische Elemente und fesselt ihre Leser durch diese Technik des Schreibens von Anfang an.
Diesmal jedoch ist die Hauptthematik echt, nicht fiktiv erfunden und genau das macht das Buch schwer zu lesen. Für manche Stellen braucht man gute Nerven und darf nicht zartbesaitet sein.
Inhalt:
Paderborn 1792: Frömmigkeit und Armut regieren. Wer arm ist, hungert – oder hilft sich selbst. Wie der siebzehnjährige Johannes, der beim Wildern aus Notwehr einen Menschen erschießt und deshalb aus Paderborn fliehen muss und bis Amerika unbarmherzig verfolgt wird.
Das Buch beschreibt die verschiedenen Stationen dieser Flucht und Verfolgungsjagd.
Meine Meinung:
Im neuesten Musso versuchen verschiedenen Personen, dem Geheimnis des Schriftstellers der vor 20 Jahren mit dem Schreiben aufgehört und sich auf die beschauliche Insel Beaumont zurück gezogen hat, auf die Spur zu kommen.
Meine Meinung:
Für mich hat sich der Autor bzw. der Protagonist Björn in diesem zweiten Teil zu sehr mit seinem inneren Kind beschäftigt oder genauer gesagt, waren mir die Dialoge dieser drei doch etwas zu viel Achtsamkeit und erinnerten zu sehr an einen Psychoratgeber, denn an einen spannenden Krimi.
R.I.P ist ein Thriller, der einem gleich zu Beginn unter die Haut geht, durch die brutalen Verbrechen, die am Anfang verübt werden. Man ist voller Mitgefühl für die armen Opfer.
Das lässt jedoch stark nach, je weiter die Geschichte erzählt wird und je tiefer die Autorin in den Sumpf aus Mobbing und
Desinteresse hineintaucht.
Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien zu ermitteln, wird er ins hinterste Tiroler Tal strafversetzt. Immerhin bekommt er dort gleich die erste Leiche serviert. Erwischt hat’s den Bürgermeister von Vorderkitzlingen. Er steckt in der Tiefkühltruhe von Resis
London, 1894. Aus Scotland Yards Schwarzem Museum, einer Sammlung von Mordwerkzeugen, verschwindet ein Ausstellungsstück. Wenig später wird die Leiche eines Freimaurers in einem Schlafwagen auf der Bahnstrecke London - York gefunden. Chief Inspector Donald Swanson - selbst Freimaurer - sieht sich gezwungen, in den Kreisen seiner eigenen Logenbrüder zu ermitteln.
"Tödlicher Tramantone" beginnt super gut mit einem ungeheuer sympathischen Ermittler, der mich irgendwie an Poirot erinnert, viel französischem Flair und einem scheinbar interessanten Fall.
Aber irgendwann waren die Ermittlungen des Lebemannes Perez etwas ermüdend, Spannung kam wenig auf und den Schluss fand ich zu konstruiert.
London, 1910: Der junge Daniel Pitt, Sohn des berühmten Sir Thomas Pitt, nimmt seinen ersten großen Fall als junger Anwalt an. Russell Graves soll seine Ehefrau kaltblütig ermordet haben. Alle Indizien sprechen gegen ihn, die Verteidigung ist auf verlorenem Posten. Und tatsächlich wird Graves schließlich im ehrwürdigen Strafgerichtshof Old Bailey zum Tod durch den Strang verurteilt.