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Brooke wollte eigentlich nicht nach Hause zurückkommen, sie hatte alles hinter sich gelassen und war regelrecht geflüchtet. Warum, das erfahren wir erst relativ spät in diesem Roman und wird deshalb von mir hier nicht verraten.
Ottilie freut sich, dass endlich gegenüber neue Nachbarn einziehen, denn das Haus stand definitiv viel zu lange leer.
Bei diesem Buch hat mich der Titel sofort angesprochen und auch das Cover machte mich neugierig, was mich hier wohl erwarten würde. Ich muss zugeben, dass ich nicht mit so einer humorvollen Lektüre gerechnet habe, die mich wunderbar unterhalten hat. Der Klappentext deutet so etwas bereits an, aber darauf wollte ich mich nicht verlassen.
Rob wird wiederweckt und befindet sich in einem großen Online-Rollenspiel. Er hat keinerlei Erinnerung an sein Leben davor und ihm fällt selbst die kleinste Quest schwer und im Gegensatz zu anderen kommt bei ihm auch die Erinnerung nicht wieder. Er wirkt wie ein Anfänger im Rollenspiel.
Rob wird wiederweckt und befindet sich in einem großen Online-Rollenspiel. Er hat keinerlei Erinnerung an sein Leben davor und ihm fällt selbst die kleinste Quest schwer und im Gegensatz zu anderen kommt bei ihm auch die Erinnerung nicht wieder. Er wirkt wie ein Anfänger im Rollenspiel.
In einem kleinen ostdeutschen Ort kurz nach der Wende. Kommissar Groth kehrt aus dem Westen zurück in seine Heimat, um zu vergessen und einen Neuanfang zu starten. Ein ungepflegter Mann, der trotz Kälte barfuß herumläuft, schnorrt bei ihm Zigaretten. Wenige Tage später ist Siegmar Eck tot. Ertrunken im See. Allerdings weist vieles auf ein Fremdverschulden hin.
Schon der erste Blick auf das Cover hat mich fasziniert, weil es so düster und gruselig ist und gleich viele Fragen zum Inhalt aufwirft. Und dann natürlich der Name der Autorin.
Leigh Bardugo ist eine begnadete Erzählerin und sowohl ihr Schreibstil als auch ihre Geschichten sind immer wieder etwas Besonderes.
Nachdem mir "Cast by Firelight" so gut gefallen hatte, bin ich froh, dass ich recht zeitnah die Fortsetzung lesen konnte, denn am Ende des ersten Bandes gab es doch so einige Überraschungen und ich war gespannt, wie es weitergehen wird.
Ich bin ein großer Frankreichfan und interessiere mich für Geschichte und Literatur. Über die Besetzung und die Flucht vieler Künstler und Schriftsteller habe ich schon einige Sachbücher, aber auch Romane gelesen, die dies zum Thema hatten.
Ich war schon gespannt auf die Fortsetzung bzw. den Abschluss dieser außergewöhnlichen Reihe.
Nach ein paar Seiten war ich auch schon wieder mittendrin in der Geschichte und konnte gut an den Vorgänger anknüpfen, obwohl es schon etwas her ist, dass ich diesen gelesen habe. Aber an den gemeinen Cliffhanger konnte ich mich noch gut erinnern.
Amal ist fünfzehn Jahre alt und wünscht sich sehnlichst, weiter zur Schule gehen zu dürfen, aber das ist gar nicht so einfach, denn sie lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen des Libanon in einer drusischen Gemeinschaft. Ihr Vater ist ein Scheich und die Scheichs bestimmen alles. Frauen haben in dieser Gesellschaft kaum etwas zu sagen.
Von diesem Buch habe ich vorab schon so viel gehört, dass ich ganz gespannt auf diese etwas andere Hexen-Geschichte war. Und schon das Cover macht große Lust auf das Buch.
Ich mag den Humor von Caroline Brinkmann sehr und habe mich in diesem Roman sehr oft köstlich amüsiert, aber es gab auch so manch einen spannenden Moment.
Genialer Krimi
Ich habe bereits die ersten drei Bände um Paul Stainer gelesen und habe mit Spannung den leider wohl letzten Teil der Reihe gelesen.
Ich habe bereits so einige Bücher von Petra Durst-Benning gehört und war somit neugierig auf dieses Hörbuch, bei dem es dieses Mal nicht um eine Reise in die Vergangenheit geht, denn der Roman spielt in der Gegenwart.
Der Schreibstil und die Geschichte sind gewohnt gut und so vergeht die Zeit wie im Flug beim Hören des Hörbuchs.
Nichts an Elvie Porter ist echt, denn sie ist eine Trickbetrügerin, die sich ein gutes Leben erschaffen hat, das aber jederzeit wie ein Kartenhaus zusammenbrechen kann, denn sie hat keinen einfachen "Arbeitgeber", der eben auch sein eigenes Spielchen spielt. Im Auftrag von Mr. Smith sucht sie nach brisanten Informationen.
Eine neue Reihe über vier Schwestern, die wie die vier Jahreszeiten heißen und es beginnt mit dem Frühling, also mit Spring.
Der Klappentext hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht und ich bin dann auch gut gestartet und habe der angenehmen Vorlesestimmt der Sprecherin Marion Dreiseitel zugehört.
Einige Bücherreihen schwächeln im zweiten Teil und drehen dann im dritten Teil wieder auf, aber bei diesem Vierteiler hatte ich das Gefühl, dass dieser Band die Probleme eines zweiten Bandes einer Trilogie hat.
Ich fand das Buch jetzt nicht schlecht, allerdings habe ich das Gefühl, dass diese Reihe ein wenig auf der Stelle tritt.
Dieser zweite Teil der Romeo & Juliet Society besitzt keine einzige der Schwächen, die oftmals zweite Bände oder Mittelbände einer Trilogie zeigen.
Nach "Die Glocke im See" und "Ein Rätsel auf blau-schwarzem Grund" dürfen wir mit "Astrids Vermächtnis" noch ein letztes Mal zu der Geschichte um die Hekne Schwestern und die Zwillingsglocken in das abseits gelegene norwegische Tal zurück kehren.
Nachdem ich "Belladonna" gelesen hatte, war ich neugierig auf die Fortsetzung und habe mich gefreut, dass ich gar nicht mal so lange darauf warten musste. Signa bekommt es hier mit dem Schicksal zu tun, nachdem der Tod sie verlassen hat.