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"Ich kann nicht leben in dem Hauch der Grüfte, mein Atem ist die Freiheit!"
"Zum Wohl der Menschheit muß jeder das Seine tun."
"Eigentlich gibt es doch niemanden, der keine Geschichte hat. Meinen Sie nicht auch? Jeder erfährt die Liebe, die Nacht, die Stille, und jeder erfährt auch die Unzuverlässigkeit der wünschenswerten guten oder schönen Dingen."
Unterschiedlicher hätten die zwei Cousinen Elisabeth I. (1533 - 1603), Königin von England, und Maria Stuart (1542 - 1587), Königin von Schottland, kaum sein können. Obgleich sie beide der direkten Tudor-Linie entstammten, trennte sie einiges: ihre Religion – die eine war Protestantin, die andere Katholikin -, ihre Ansichten, Ambitionen, Charaktereigenschaften und vor allem ihr privates Leben.
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« Unterläuft es Ihnen gelegentlich, dass Sie die Wünsche anderer zur Kenntnis nehmen? »
"Manche werden als Hauptstraße geboren, manche als Sackgasse.“
Fünf Jahre widmete Susan Cain dem Unterfangen, die Kraft der Interversion zu erforschen. Das Resultat der Recherche- und Schreibarbeit der New Yorker Anwältin kann sich sehen lassen. Sie selbst bezeichnet sich als introvertierte Person.
Warum sich für Geschichte interessieren? Um die Gegenwart zu verstehen oder sie zu meiden?
J. war Papierbeauftragter.
"Zum Wohl der Menschheit muß jeder das Seine tun."
Es schien so unendlich groß, das Meer. Es konnte dich überallhin führen, und doch legte es dich in Eisen.
Der Komponist Paul D., der von Herrn B. nicht nur zahlreiche Stoffe für seine Kompositionen, sondern auch die Kleidertheorie übernommen hatte, sah ihn eines Tages besorgt an und fand, Herr B. sehe schlecht aus. „Ja, das stimmt“, sagte Herr B. „Sie sehen besser aus und werden mich zweifellos überleben. Aber ich frage: Wozu?“
Der Auftakt der Comicreihe 'Paper Girls' – geschrieben von Brian K. Vaughan ('Saga'), illustriert von Cliff Chiang ('Wonder Woman'), koloriert von Matt Wilson – katapultiert den geneigten Leser mit einer Mischung aus Sci-Fi, Mystery und Horrorelementen zurück in die 80er Jahre und begleitet vier 12-jährige und taffe Zeitungsausträgerinnen in das schrägste Abenteuer ihres Lebens.
„Maria Stuart ist nicht zur Ruhe und nicht für Glück geboren.“
Die Edda, deren Bezeichnung sich eigentlich auf zwei unterschiedliche isländische Manuskripte bezieht (ich bleibe dennoch beim Singular), ist ein in altnordischer Sprache verfasstes Werk, das die nordische Mythologie und die germanische Heldensage behandelt.
"Wenn die Heimat nicht dort ist, wo man herkommt, dann ist sie dort, wohin man aufbricht."
In Jettenbrunn, ein kleines, scheinbar idyllisches Dorf, wird ein bedauerliches Kind geboren: Karl Heidemann, der mit dem Makel des sensibelsten Gehörs der Welt ausgestattet ist. Jedes Geräusch, selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings bereitet ihm unerträgliche Qualen. Noch kann er sich seiner Umwelt nicht mitteilen, die Mutter verfällt dem Sog der Verzweiflung, denn sie versteht nicht.
"Flieger waren über der Stadt, unheilkündende Vögel. Der Lärm der Motoren war Donner, war Hagel, war Sturm. Sturm, Hagel und Donner, täglich und nächtlich, Anflug und Abflug, Übungen des Todes, ein hohles Getöse, ein Beben, ein Erinnern in den Ruinen. Noch waren die Bombenschächte der Flugzeuge leer. Die Auguren lächelten, Niemand blickte zum Himmel auf."
Ein Jahr vor ihrem Tod, im Jahre 1953, rechnete wohl niemand damit, dass die damals schwerkranke Frida bei der Vernissage ihrer ersten großen Ausstellung in der mexikanischen Heimat beiwohnen könne – und doch tat sie es. In einem Himmelsbett liegend empfing sie die Besucher und sang mit ihren Freunden bis tief in die Nacht.
18. Jahrhundert, Paris und London: Beinahe zwei Jahrzehnte saß Manette, ein französischer Arzt, unschuldig in der Bastille. Nach seiner Rettung kehrt er Frankreich traumatisiert den Rücken und verbringt sein weiteres Leben mit seiner Tochter Lucie in England. Derweil droht die angespannte, vorrevolutionäre Stimmung in Frankreich zu explodieren...