Alle Rezensionen von Maren Richter

Wahrheit gegen Wahrheit
von Karen Cleveland

Spannend

Nichts ist so wie es ist, ist die Grundaussage des Buches.
Vivian ist seit langem glücklich mit Matt verheiratet. Die beiden haben vier Kinder und lediglich die wenige Zeit die sie mit den Kindern verbringt, macht sie unglücklich.

Tiefer denn die Hölle - Peter Gallert, Jörg Reiter

Tiefer denn die Hölle
von Peter Gallert Jörg Reiter

Sehr gut

Bei diesem Buch handelt es sich bereits um den zweiten Band um den aussergewöhnlichen Ermittler Martin Bauer, der eigentlich Polizeipfarrer ist.
Man kann die beiden Bücher sicherlich unabhängig von einander lesen, lediglich über Bauers Privatleben fehlt einem das ein oder ander Detail.

Schweigegelübde - Barbara Bierach

Schweigegelübde
von Barbara Bierach

Gut

Ich habe bereits den ersten Teil "Lügenmauer" um die Ermittlerin Emma Vaughan begeistert gelesen. Daher war mir der Schreibstil bereits vertraut und auch die Protagonisten nicht neu.
Ich denke jedoch man kann das Buch jedoch auch durchaus ohne Vorkenntnisse lesen.

Spreewaldrache
von Christiane Dieckerhoff

Sehr gut

Dies ist mitlerweile bereits der dritte Spreewaldkrimi von Christiane Dieckerhoff für mich.
Die Komissarin Klaudia Wagner ist mir also schon sehr gut bekannt. In den ersten beiden Romane jedoch wurde sehr viel über ihr Privatleben berichtet, hier stand wirklich die Aufklärung des Falles im Vordergrund.

Sylt oder solo - Claudia Thesenfitz

Sylt oder solo
von Claudia Thesenfitz

Gut

Ich habe den ersten Band nicht gelesen, kam aber auch so sehr gut in die Geschichte hinein.
Nina ist vor knapp zwei Jahren auf Sylt gestrandet und hat dort nicht nur ihre grosse Liebe Jan kennengelernt, sondern auch eine unerwartete Erbschaft gemacht.

Böse Schwestern
von Mikaela Bley

Okay

Ich kannte bereits den ersten Roman von Mikaela Bley. Auch hier geht es um die Kriminalreporterin Ellen Tamm.
Diese hat in ihrer Kindheit ihre damals 8-jährige Zwillingsschwester durch einen Unfall verloren und dieses Trauma hängt ihr bis heute nach.

Das Lied der toten Mädchen - Linus Geschke

Das Lied der toten Mädchen
von Linus Geschke

Sehr gut

Nachdem ich zuvor bereits den Vorgänger (Und am Morgen waren sie tot) verschlungen habe, griff ich gespannt zu diesem Buch.
Die drei Protagonisten Jan Römer, Mütze und Arslan machen auch diesen Band wieder zum Lesevergnügen.
Die beiden Journalisten Römer und Mütze beschäftigen sich mit ungelösten Kriminalfällen und fangen dabei mal ordentlich an selbst zu ermitteln.

Schlüssel 17 - Marc Raabe

Schlüssel 17
von Marc Raabe

Sehr gut

Schlüssel 17 ist nun der Auftakt seines neuen Ermittlers Tom Babylon mit der Psychologin Sita Johanns.
Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht und das neue Duo ist mir von Anfang an sympathisch.
Marc Raabe hat wie immer einen sehr angenehmen, aber rasanten Schreibstil.

Wolfswut - Andreas Gößling

Wolfswut
von Andreas Gößling

Sehr gut

Das es sich dann hierbei noch um eine wahre Geschichte handelt, kann ich mir fast gar nicht vorstellen.
Der Autor hat es bis zur letzten Seite geschafft mich in den Bann zu ziehen, obwohl von Anfang an der Täter bereits fest stand.

Dominotod
von Jonas Moström

Gut

"Dominotod" ist der zweite Band der Reihe mit Nathalie Svensson. Denke man kann ihn ohne den ersten Band gelesen zu haben, lesen. Ich bin allerdings froh direkt davor den ersten Band eingeschoben zu haben, da ich dadurch besonders die Protagonistin bereits kannte. Am Anfang des Buches jedoch werden nochmal alle Personen kurz vorgestellt.

Dunkel Land
von Roxann Hill

Sehr gut

Für mich der erste Roman von Roxann Hill und ein sehr gelungener.
Einzig und allein die Story drum herum, fand ich etwas merkwürdig.

Böses Kind - Martin Krist

Böses Kind
von Martin Krist

Gut

Suse lebt nach der Trennung von ihrem Mann, alleine mit ihren drei Kindern in einer Plattenhaussiedlung in Berlin. Sie ist mit der Situation und ihrem Halbtagsjob in einer Drogerie komplett überfordert.
Als dann auch noch nach einem Streit die 14-jährige Tochter, sowie Familienhund spurlos verschwinden, ist das Chaos vorprogrammiert.

Sieben Tage voller Wunder - Dani Atkins

Sieben Tage voller Wunder
von Dani Atkins

Sehr gefühlvoll

"Sieben Tage voller Wunder" hat mich ganz und gar in den Bann gezogen. Der Schreibstil lässt sich flüssig und locker lesen.
Hannah flüchtet vor ihrem untreuen Freund zu ihrer Schwester nach Kanada um sich über ihre Beziehung klar zu werden.
Nach fünf Wochen begibt sie sich auf die Rückreise und bereits am Flughafen fällt ihr ein grosser Mann mit ausdrucksvollen Augen auf.

Projekt Orphan
von Gregg Hurwitz

Ich kam nicht ganz in die Geschichte

Eigentlich bin ich davon ausgegangen, das Evan Leuten hilft die in Not geraten sind, allerdings gerät er in diesem Buch selber in Not.
Er ist ehemaliger Auftragskiller der Regierung und wird nach seinem Ausstieg von eben solcher gejagt.
Während er einen Menschenhändlerring versucht zu zerstören, wird er selber entführt und gefangen genommen.

Oxen - Das erste Opfer - Jens Henrik Jensen

Oxen - Das erste Opfer
von Jens Henrik Jensen

Gut

Den Anfang des Buches fand ich sehr zäh. Die vielen dänischen Namen und Orte waren nicht gerade einfach und daher musste ich mich etwas durch quälen.
Als ich Niels Oxen erstmal richtig kennen gelernt habe, war mir der ehemalige Kriegsheld sehr sympathisch.
Er flieht vor allem und der Wirklichkeit und lebt mit seinem Hund Mr.White zurück gezogen.

Der Brief
von Carolin Hagebölling

Gut mit schwachem Ende

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wirklich gut und das Buch war schnell gelesen.
Marie bekommt nach langer Zeit einen Brief von ihrer alten Schulfreundin Christine.
Allerdings passt weder die Empfängeradresse noch der Inhalt der Briefe.
Marie versucht den Briefen auf den Grund zu gehen und reist dafür sogar nach Paris.

Targa - Der Moment, bevor du stirbst, 5 Audio-CDs - B. C. Schiller

Targa - Der Moment, bevor du stirbst, 5 Audio-CDs
von B. C. Schiller

Spannend

Zu Anfang habe ich mich etwas schwer mit dem Buch getan, aber als ich erstmal den Einstieg geschafft hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Targa und ihre Zwillingsschwester sind gleich nach der Geburt von ihrer Mutter vor einem Krankenhaus abgelegt worden. Ihre Schwester hat dies nicht überlebt und auch die Mutter hat sich daraufhin umgebracht.

Die Lieferantin - Zoë Beck

Die Lieferantin
von Zoë Beck

schwach

Ich fand das Buch plätscherte über weite Strecken leider nur so dahin. Mir fehlte die gewisse Spannung zu einem Thriller.
Die Geschichte wird aus Sicht verschiedener Personen erzählt, was die Sache nicht gerade einfacher machte.
Es geht um Schutzgelderpressung, Drogen, Bandenkrieg und Rassismus.

Wildeule - Annette Wieners

Wildeule
von Annette Wieners

sehr gut

Nach „Kaninchenherz“ und „Fuchskind“ ist dies der dritte Fall, den ich mit der sympathischen Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes lösen darf. Leider fand ich diesen Fall aber auch als bisher schwächsten.
Auch wenn man die beiden Vorgänger nicht gelesen hat, könnte man gut in das Buch hineinkommen.

Du sollst nicht leben - Tania Carver

Du sollst nicht leben
von Tania Carver

Gut

"Du sollst nicht leben" ist mittlerweile der sechste Fall für Phil Brennan und Marina Espositio. Dieses mal allerdings sind sie beide auf sich alleine gestellt.
Ich habe alle Bände bereits gelesen und fand das Buch gehörte jetzt zwar nicht zu den Besten, es hatte es aber dennoch in sich.

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