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Alles hat seine Zeit - und meine Zeit mit Klufti ist wohl abgelaufen, das hat sich schon länger angedeutet, mit dem neuen Fall aber endgültig besiegelt.
Das Konzept mit dem etwas hinter dem Mond lebenden Klufti und seine Dauerfehde mit dem Arzt ist für mich inzwischen ausgelutscht.
Vikki Viktoria (wichtig: man spricht es mit W, nicht mit F!) lebt als Nachteule in München. Ihr Freundeskreis besteht zum Beispiel aus ihre Nachbarin, gerade mal 16 und eine Insta-Influencerin und Wolf, den Antiquitätenhändler und Motoradrocker.
Normalerweise bin ich von den schlichten Diogenes Covern nicht sehr angetan, dafür vom Inhalt umso mehr.
Hier ist es genau umgekehrt. Das Cover ist hinreißend - finde ich.
Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass der Elefant aus einem Stadtplan New Yorks gestaltet wurde.
Der Tochter wird von den Lehrern regelmäßig vermittelt, dass ihre Klasse wirklich furchtbar schlimm ist.
Tja - weit gefehlt, die Lehrer sollten mal das Buch lesen und die 5a kennenlernen, dann wissen sie, was eine wirklich schlimme Klasse ist.
Das Buch sticht ja schon durch sein besonderes Format heraus.
Wenn man es dann in die Hand nimmt, wird man noch von der Schwere überrascht. Wow, wenn es doch nicht überzeugen sollte, dann kann man es auf jeden Fall auch zum Blätter pressen oder sonstigen Aktionen, für die man etwas richtig Schweres braucht, verwenden.
Ich mag die Bücher der Autorin sehr gerne und auf dieses Buch habe ich mich besonders gefreut, weil mich die Inhaltsangabe so angesprochen hat.
Es waren einmal sechs Stofftiere, die schon etwas in die Jahre gekommen waren. Ihre Besitzerwaren nun groß, erst wurden sie auf den Dachboden gebracht und dann irgendwann landen sie am Straßenrand. In einem Karton, zum Mitnehmen.
Nicht wirklich wichtig, aber einfach so gelungen, dass ich trotzdem ein paar Worte darüber verlieren muss: ich bin Coverkäuferin und hier hatte mich das Cover sofort. Nach dem Lesen kann ich auch noch sagen, dass es nicht nur sehr hübsch ist, sondern hervorragend zur Geschichte passt.
Ich habe - als das Kind klein war -sehr gerne den Blog der Autorin gelesen.
Das Buch hier ist aber deutlich anspruchsvoller zum Lesen. Damit will ich nicht sagen, dass die Blogbeiträge anspruchslos sind, sie sind aber u. a. sprachlicher einfacher zu lesen.
O.k., meine Überschrift ist etwas hart, aber nachdem das Buch mit "grimmig, grandig, grandios" beworben wird, konnte ich nicht anders.
Ich habe Adele wirklich eine Chance gegeben, es ist jetzt schon der zweite Band, den ich lese, aber wir werden einfach nicht warm miteinander.
Adele ist wirklich schrecklich, der Buchtitel verspricht nicht zu viel.
John Adderley ist zurück, es gibt einen zweiten Band. Doch nicht nur mit ihm gibt es ein Wiederlesen, sondern auch mit weiteren Charakteren aus Band eins wie Trevor, dem Agentenfreund und Mona von der Landeskriminalpolizei.
Das hier ist ein außergewöhnlicher Comic.
Für Kinder ab acht Jahren empfohlen, aber der Humor ist sehr speziell. Bitterböse und stellenweise überhaupt nicht kindgerecht. Zumindest nicht für Achtjährige, die ich kenne. In Frankreich ja ein Hit - aber ob sich das bei uns hier so übertragen lässt?
Maserati ist zu Beginn der Handlung sechzehn Jahre alt, hilft ihrer Oma bei der Bewirtschaftung der Gastwirtschaft und sehnt den 18. Geburtstag herbei. Warum? Weil sie dann keine Angst mehr haben muss. Mit der lebt sie ständig, nicht erst seit Oma sich zunehmend merkwürdig verhält.
Das Buch hatte uns ja schon bereits mit dem Vorsatzblatt bzw. der Widmung:
"Für meinen Naturwissenschaftslehrer Mr. Andrews, der mich 1991 nachsitzen ließ, weil ich gesagt habe, dass er stinkt.
Nun er hat wirklich gestunken, und ich wette, er stinkt immer noch, und jetzt ist es ganz offiziell, weil es in einem Buch steht".
Vier Schwestern und ihre Mutter treffen sich am Urlaubsort der Kindheit an der holländischen Nordseeküste. Ein Schatten liegt darüber, weil der Vater dort damals tödlich verunglückt ist und der frühe Tod das Leben der Familie bis heute belastet.
Die Töchter rätseln, warum ihre Mutter sie ausgerechnet an den Ort eingeladen hat.
Es ist ein knappes Büchlein, ja, aber trotzdem hatte ich mir hier mehr erwartet.
Es gibt Bücher, gute Bücher und Buchschätze.
Dieses Buch gehört in die letzte Kategorie.
Wir begleiten die Wölfin "Fünf" vom Start ins Leben bis zur erwachsenen Wölfin. Warum heißt sie "Fünf"? Verrate ich nicht, aber die Namen der Tiere im Buch sind schon ein kleines Highlight.
Elmo lebt in Berlin und seit dem Tod seines Bruders ist nichts mehr wie vorher.
Aber er ist Detektiv, seit er auf einem Flohmarkt ganz viele Detektivzeitschriften geschenkt bekam und Irgendwann nimmt er sein Detektivleben wieder auf und hat gleich mehrere Fälle zu lösen.
Die Handlung spielt 1893 in England und Myrtle ist zwölf Jahre alt und eine junge Dame aus gutem Hause. Nur leider (aus Sicht ihres Vaters, dem Staatsanwalt) verhält sie sich gar nicht so. Mädchen in Myrtles Alter sollten doch sticken, auf Ponys reiten und sich den Kopf über Kleider zerbrechen.
Ein Serienmörder, der seinen Opfern das Herz herausreißt und sie mit Blumen dekoriert.