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Für Anton Pirlo läuft es nicht gut. Erst verliert er seinen Job als angesehener Anwalt in einer der Kanzleien Düsseldorfs, dann meldet sich seine über die Jahre gekonnt aus seinem Leben ausgeblendete Familie und um seinen einzigen Fall steht es auch nicht gut...
Der Thriller ist mit schlanken 320 Seiten ungewöhnlich kurz. Das fand ich aber durchaus angenehm, weil man ihn damit schön mal zwischendurch lesen kann.
Achtung: Minispoiler im letzten Absatz der Rezension bezüglich des Endes, nicht die Auflösung, aber zur Art der Auflösung.
Walter ist Rentner und hat Zeit seines Lebens die Vollversorgung durch seine Ehefrau als Selbstverständlichkeit nicht nur hingenommen, sondern auch seine Standards definiert und abverlangt.
Doch dann wird Barbara, seine Frau, krank und er muss von einer Minute auf die andere alles daheim wuppen.
Er hat keinen blassen Schimmer und kann nicht mal Kaffee kochen.
Das Buch ist der seltene Fall, dass ich das Cover so gar nicht mag, die Story aber umso mehr. Besonders ist aber, dass das Motiv auch nach Abnehmen des Schutzumschlags auf dem Buch noch mal abgedruckt ist, das ist selten, aber umso schöner.
Ich kenne die Avon-Beraterin noch aus meiner Kindheit, das war immer sehr spannend für uns Kinder, da sie einen Hauch Glamour ins Haus gebracht hat.
Deshalb habe ich mich sehr auf diese Zeitreise gefreut.
Tabby ist mit ihrer Mutter Cate immer unterwegs, nie bleiben sie lange an einem Ort, bis Cate eines Tages verhaftet wird und Tabbys bisherige Welt auseinanderbricht.
Cate soll gar nicht ihre Mutter sein, sondern hat sie entführt? Kann das wirklich stimmen? Tabby weiß nicht mehr, was sie glauben soll und dann überschlagen sich die Ereignisse.
Arme Fritzi. Die Sommerferien sind vorbei und Lou, ihre beste Freundin und sie haben den perfekten Plan geschmiedet, wie sie auch bei der jetzt anstehenden Klassenneuaufteilung (da zweite Fremdsprache) zusammen bleiben können. Doch dann läuft plötzlich alles schief!
Aleen hat Geburtstag und wird dreizehn Jahre alt. Von ihrer Großtante bekommt sie ein Tagebuch und schnell wird klar, dieses ist magisch. Es antwortet nämlich auf Aleens Einträge.
Der elfjährigen Tochter und mir haben der Schreibstil und die Aufmachung sehr gut gefallen.
Wir sind Luzie-Fans durch und durch und können einfach nicht genug bekommen von den Abenteuern der Freunde und des kleinen zuckersüßen Hausdämons.
Auch die Reise mit der Zeitmaschine ist wieder ein Riesenspass für jedermann, ob Groß oder Klein. Abgesehen von Corona-Leugnern vermutlich, die haben nun nämlich ihre eigene Abteilung bei Luzifer Senior...
Petersilie, Diva und Drama-Lama, Einstein, das vernünftige Lama mit den merkwürdigen Witzen und Vokuhila, der Neuzugang im Stall, der immer Knutscher verteilen möchte und manchmal etwas naiv ist. Sie alle leben auf Gut Erlenbach, zusammen mit ihrer Menschenfamilie.
Ray ist Ladenbesitzer in Harlem. Sein Möbelgeschäft bringt ihn und seine Familie gerade so über die Runden, aber die nächste Miete aufzubringen, das ist immer ein Kampf.
Seine Schwiegereltern vermitteln ihn auch noch ständig das Gefühl, dass er weit unter ihrer Würde ist und dann sind die Enkelkinder auch noch richtig dunkelhäutig, auch das ein stillschweigender Vorwurf an Ray.
Politik- und Demokratieverdrossenheit? Nicht, wenn man Zugänge so schafft, wie mit diesem Buch. Na gut, ganz so einfach ist es vermutlich dann doch nicht, aber das Buch ist auf jeden Fall schon mal ein sehr, sehr guter Anfang.
Wir sind ohnehin groß Sarah Welk Fans, aber eigentlich eher aus der erzählenden Kinderbuchecke (Ziemlich beste Schwestern, Sommer mit Opa,...).
Ein Buch über Literatur und Kochen und dann noch so ein wunderschönes Cover?
Nachdem mir die Leseprobe gut gefallen hat, wollte ich unbedingt weiterlesen.
Ich kenne den ersten Band nicht, das war aber überhaupt kein Problem. Anfangs wird Bezug darauf genommen, so dass man problemlos einsteigen kann.
Ich habe die Leseprobe gelesen und war begeistert, deshalb wollte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Voranstellen muss ich aber, dass ich noch kein einziges Buch aus dem Genre "Vampirroman" gelesen habe (wenn man mal von vielen lustigen Vampirmädchen-Kinderbüchern absieht). Ich kann also überhaupt nichts zu oft gezogenen Vergleichen mit Twilight oder generell zu dem Genre schreiben.
Mirella ist neun Jahre alt und gerade sind Ferien. Juhuuuh! Wenn Ferien sind, dann dürfen Mirella und ihre beste Freundin im Luftschlösschen, ihrem coolen Baumhaus übernachten und außerdem darf Mirella auch werktags nachts draußen etwas herumfliegen.
Zwei Frauen im unterschiedlichen Alter, beide aber gerade nicht glücklich.
Da ist Josie, schwanger von einem Mann, der nur dienstags für sie Zeit hat und das Kind nicht möchte. Sie ist Anfang Vierzig und zu Beginn des Buches nur das Anhängsel ihres Liebhabers, ihr Leben befindet sich seit neun Jahren in einer Warteschleife, sie wartet auf den nächsten Dienstag.
"Nie, nie, nie" - hier ist sich die namenlose Ich-Erzähler schon in relativ jungen Jahren sicher, wird sie Mutter werden wollen.
Emma, Leonie, Alina und Kim könnten unterschiedlicher nicht sein: die eine ist beispielsweise pferdeverrückt, die andere hat am liebsten ganz viel Abstand zu einem Pferd. Aber alle vier eint eine ganz dicke Freundschaft.
Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut, das ausdrucksstarke Cover und der interessante Klappentext, ich war mir sicher, dass es ein Buch für mich ist - über die nicht einfache Zeit der um die dreißig-Jährigen.
Von dem Buch hatte ich andere Vorstellungen, ich bin von einem klassischen skandinavischen Krimi ausgegangen.