Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Emma und Hugo sind Geschwister und wie das so ist, findet Emma ihren Bruder meist ganz schön doof.
Bis dann eines Tages ein Pony vor ihrer Tür steht. Das alleine wäre ja schon ungewöhnlich, das Pony kann aber auch noch sprechen. Oder vielmehr: Emma kann Ponysprache verstehen. Und nicht nur diese!
Kira ist 16 Jahre alt und muss ständig umziehen. Ihr Vater ist Mathe-Professor und sehr gefragt, deshalb sind sie nie sehr lange an einem Ort.
Das ist der dritte Band über Donnerstagsmordclub - und mein bislang liebster Band.
Band eins fand ich vergleichsweise lau, Band zwei super und Band drei ist jetzt mein Highlight.
Ich liebe die muntere Seniorentruppe inzwischen und finde die Charaktere so schön ausgearbeitet und skurril.
Dieses Mal gibt es noch mehr Nebencharaktere, was dem Ganzen aber nicht schadet.
Caroline Wahl hat einen Debütroman geschrieben, der auch nach dem Lesen noch lange in mir nachhallt.
Tom Elmer war von Beruf Sohn. Ein endloses Jura-Studium, ein Lebensstil, der nicht dem eines Studenten entspricht, finanziert vom reichen Vater.
Als dieser stirbt und der Reichtum sich in Luft auflöst, muss Tom sich einen Job suchen. Seltsamerweise haben die Top-Anwaltskanzleien aber nicht auf ihn gewartet...
Ruby ist zwölf und lebt nach der Trennung der Eltern im Wechselmodell. Eine Woche in Grün-Berlin und eine Woche in Bunt-Berlin, immer schön im Wechsel. Sie kommt gut damit klar und Ruby genießt sowohl das grüne als auch das quirlige Berlin.
...und die, die es werden wollen.
Diese schöne Widmung (Überschrift und Ergänzung hier) steht im Buch als Widmung und das trifft es ziemlich gut.
Genauso gut gefällt mir die Überschrift der Einführung "Vom Glück bei Regen, Schnee und Sonnenschein".
Von Fatmanur Kilic habe ich bis zu dem Buch noch nie etwas gehört, was wohl daran liegt, dass ich nicht auf TicToc unterwegs bin.
Im Buch gibt es aber im Vorwort ein paar Infos zur Autorin, sie wirkt sehr sympathisch.
Was mir auch gut gefällt: sie hat eine Ausbildung zur Konditorin, also fachlich einen sehr guten Background.
Es geht um Medusa und ihre Geschichte aus der griechischen Mythologie - so war meine Vorstellung.
Ja, das ist der rote Faden, aber es geht beileibe nicht nur um Medusa und ein wenig drumherum.
Gleich vorneweg: wer einen mega-spannenden Krimi sucht, bei dem man sich vor lauter Spannung die Fingernägel abknabbern muss, der ist hier falsch.
Das hier ist ein echter Feel-good-Krimi, große Buchliebe hier bei mir.
Elma kommt aus der Kleinstadt Akranes und war froh, als sie diese hinter sich lassen und in die Hauptstadt Reykjavik ziehen konnte. Doch jetzt kehrte sie nach dem plötzlichen Ende ihrer Beziehung wieder zurück und von großer Liebe zu ihrem Geburtsort kann man nicht gerade sprechen.
Sie ist Polizistin und ermittelt in einem Todesfall einer jungen Frau.
Ich war sehr gespannt auf das Buch und habe mich im Vorfeld nicht spoilern lassen. Was wohl der Autor in den Straßen der Stadt gemacht hat? Ein Doppelleben, wie spannend, noch dazu nicht fiktiv.
Marit und Eve haben nur einander. Sie wuchsen als Waisen im Waisenhaus auf und als Eve adoptiert wird, schafft es Marit, dass sie im neuen Zuhause von Eve eine Anstellung als Schneiderin findet.
Ich habe schon in den 90ern keine Computerspiele gespielt und das hat sich bis heute nicht geändert.
Trotzdem kam ich nach dem Hype um das Buch nicht daran vorbei, ich war zu neugierig.
Die Autorin hat bereits mit der Titelwahl die Absurdität der aktuellen Arbeitsweise auf den Punkt gebracht.
Das Bilderbuch ist wirklich riesig. Oder wie das Kind sagt: "was erwartest Du? Es heißt ja nicht großes Bilderbuch, sondern Riesenbilderbuch".
Die Namen der beteiligten Personen sind wirklich witzig, hier wird mein infantiler Humor angesprochen.
Der junge Kackebart, der König Pipifax, das Einhorn Windelpups und der fürchterliche Drache Stinkerülps, hihi.
Das Buch war ganz anders als ich es erwartet habe.
Ich dachte, Schulausflug, Abenteuer und irgendwas Mystisches, ja, klingt gut.
Wir haben das Buch nacheinander gelesen, zuerst ich, dann die dreizehnjährige Tochter. Beim Austausch darüber konnte man anfangs meinen, wir hätten unterschiedliche Bücher gelesen.
Das Thema hat uns beide ja sofort angesprochen - ab dann gingen die Meinungen auseinander.
Luna darf zum Austausch nach England fahren. Zum Glück ist ihr bester Freund Liem mit dabei. Denn nicht nur, dass ihr Koffer verlorengeht und Liem ihr zumindest ein T-Shirt leihen kann - nein, auch so ist es gut, dass er nicht weit entfernt wohnt.
Denn Sunny, das Mädchen bei dem Luna wohnt, ist nicht sehr freundlich zu ihr. Dann geschehen aber auf einmal merkwürdige Dinge!