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Science Fiction ist eines von einigen Genres, welches ich lange Zeit gemieden habe, obwohl mich diese Gattung der Literatur dennoch gereizt hat. Als ich letztes Jahr in der Buchhandlung in meiner Stadt ausgeholfen habe, fiel mir beim Wareneingang dieses Buch in die Hände. In diesem Augenblick war klar, dass ich dem Science Fiction-Genre eine Chance geben sollte.
Gavin Extence konnte mich 2014 mit seinem Roman Das unerhörte Leben des Alex Woods mehr als begeistern und so wartete ich in den letzten zwei Jahren gespannt auf ein neues Buch von ihm. Wie in seinem ersten Roman, stellt der Autor dem Leser einen Charakter vor, der sichtlich aus der Reihe tanzt. Dieses Mal die junge Abby, die in der Blüte ihrer Jahre steht und als Journalistin arbeitet.
Auch wenn der erste Band der Rabenschatten-Trilogie Das Lied des Blutes hie und da seine Längen hatte, oder es doch ein wenig schwer war, der Handlungen zu folgen, war ich dennoch gespannt, wie es mit Vaelin Al Sorna, dem Hoffnungstöter, weitergeht. Dementsprechend, konnte ich es auch abwarten, den zweiten Band: Der Herr des Turmes, in Händen halten zu können.
Konflikte findet man überall und immer. Sei es in der Politik, im Freundeskreis, auf der Arbeit oder bei sich selbst. Doch warum gibt es Konflikte, die sich über lange Zeit hinwegsetzen, oder warum verliert man Verhandlungen? Liegt es an der sturen Gegenseite?
Oder liegt es an mir selber?
Heutzutage muss alles schnell gehen, am besten es wäre alles schon gestern erledigt. Ständig ist man immer und überall erreichbar. Man kann nicht mehr abschalten, alles artet in Stress und Unachtsamkeit aus. Man nimmt das Leben gar nicht mehr als solches wahr.
Wer meinen Blog schon seit einigen Jahren folgt, der wird wissen, dass ich das Buchbinden liebe. Es ist schon seit etlichen Jahren (um genau zu sein 10 Jahre schon) ein Hobby von mir, dass bisher in keinster Weise langweilig geworden ist.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Stephen King, der berühmt für seine tausendseitigen Wälzer ist, beweist in seinem neuem Buch, in dem er 20 Kurzgeschichten versammelt hat, dass er auch in kurzseitigen Geschichten dem Leser einen Schauder über den Rücken laufen lassen kann.
Hier haben wir mal wieder einen Kandidaten, der bei mir zu hohe Erwartungen geweckt, und mich am Ende leider enttäuscht hat. Was ich sehr schade finde. In I Saw a Man von Owen Sheers, geht es um den Schriftsteller Michael, der nach dem Tod seiner Frau, die als Journalisten in Pakistan zur falschen Zeit am falschen Ort war, versucht wieder ein normales Leben zu leben.
Sehnsüchtig habe ich auf diese Fortsetzung gewartet und habe alles andere stehen und liegen gelassen, als ich dieses Buch in Händen halten konnte.
In diesem Buch von Stephen King geht es um die Familie Creed, die von Chicago nach Ludlow in Maine ziehen. Sie lassen das hektische Stadtleben hinter sich und ziehen in ein altes Haus in ländlicher Gegend. Der Grund für diesen Umzug ist, dass Louis Creed eine Stelle als Arzt an der Universität bekommen hat.
Normalerweise, bin ich ja kein großer Fan von Cover, auf denen Gesichter der Protagonisten zu sehen, denn ich finde, dass Aussehen eines Charakters sollte immer noch der Fantasie des Lesers überlassen sein.