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Dieser Roman vermittelt die Geschichte Amerikas des 16.Jahrhunderts auf sehr unterhaltsame Weise. Er lässt sich wie ein Abenteuerroman lesen trotz aller dGrausamkeiten die die Eroberer an den Indianer ausübten. Franzobel macht sie aber durch viel Ironie mit der er sich über Desoto und Co lustig macht erträglich und man verspürt auf Grund dessen etwas Genugtuung.
Am Anfang fiel es mir schwer reinzukommen. Das lag erstmal am Schreibstil Anne Freitags, die kurzen recht eigensinnige Sätze ( als ich mich dran gewöhnt hatte, mochte ich sie jedoch sehr) und dann an der überbordende Vielzahl an Charakteren und Lebensgeschichten. Zuerst dachte ich Anne Freitag hätte ja nach und nach die Charaktere vorstellen können.
Toll , ein neuer Escape Room Thriller von Marc Meller, ich las schon den ersten Teil und war begeistert vom Einfallsreichtum. Es freute mich sehr dieses Buch lesen zu dürfen und es freute mich besonders, dass er den Roman in Köln spielen lässt, einer Stadt in der ich über acht Jahre wohnte ( und immer noch vor den Toren ).
Der Beziehungsroman von Daniela Krien handelt von einem Ehepaar mittlerem Alters, das seit 30 Jahren verheiratet ist, über einen längeren Zeitraum nebeneinander herlebt und verpasst hat ihre Ehe zu pflegen.
Was war das für ein Ritt in diesem Science-Fiction -Thriller -Horror Roman, der mich eigentlich begeisterte, aber auch etwas ratlos zurück ließ. Die Story beginnt dort wo sie letztes Mal aufgehört hat ( bis auf den Prolog), deshalb ist der Roman auch nicht als Einzel- Roman zu lesen.
Die Romane John Greens hatten mich bisher immer begeistert und ich war deshalb sehr gespannt, wie er an ein Sachbuch heran geht.
Im Grunde hat der Autor schon recht, dass die Gefahr der Beeinflussung im Internet durch soziale Medien existiert. Ich glaube aber trotzdem noch an Demokratie und dass ein großer Teil der deutschen Bürger an die Demokratie glaubt, an die die Institution und an das Establishment . Natürlich gibt es viele Stänkerer, sie sie spiegeln aber nur ein Teil der Gesellschaft wieder, und zwar der Laute.
Ein toller Science Fiction Roman, von 1966 "New York 1999 ",oder "Make Room, make Room " den Harry Harrison kurz nachdem der " Club of Rome seinen Prognose Bericht zur Weltbevölkerung veröffentlichte , herausbrachte.Der Dystopie Roman behandelt das Thema Überbevölkerung und die damit verbundenen Folgen, Probleme und katastrophalen Lebensbedingungen .Er hat nicht soo viel mit der Verfilmung Soy
Julian Barnes schreibt hier eine schrecklich schöne, aber auch schrecklich traurige Geschichte über die Liebe und auch eine Geschichte über das Erwachsen werden. Er schreibt in einen wunderschönen Englisch fast eine philosophische Abhandlung über Beziehungen und Konventionen.
Der Roman setzt den Leser direkt ins Geschehen ab. Die Abläufe der Festnahme und Untersuchung durch die Polizei fand ich angenehm realistisch gestaltet und durchaus könnte es sich so in Deutschland abspielen. Um so überraschte war ich ob des Benehmens des Oberstaatsanwalts .
Am Anfang des Romans dachte ich über das Prinzip der Rache nach mit vollkommener Unverständnis, da mir diese Sicht und Handlungsweise so fern liegt .dann fand ich es psychologisch interessant und ab einem bestimmten Punkt verstand ich , dass ich es gar nicht mit mir vergleichen, kann, aus dieser Sicht sehen, da ich diese Lebenserfahrungen der Protagonistin nicht erfahren habe.
Selten las ich einen Psychothriller der schon auf den ersten drei, vier Seiten so spannend war, dies ist schon was ganz besonderes. Der Roman fesselte mich also von der dritten bis letzten Seite. Obwohl die Probanden /Opfer des Escape room Experiments nicht alle durchweg sympathisch waren, ich würde eher symphatisch-unsymphatisch sagen, fieberte ich mit ihnen ums Überleben mit.
Es sind hier wirklich sehr lustige Lehrer- Anekdoten zu finden, ich habe mich dabei herrlich amüsiert, des Öfteren gelacht und oft den Kopf schütteln müssen. Manche Begebenheiten sind wirklich absurd und skurril. Manches habe ich aus meiner Schulzeit wiedererkannt, manches habe ich aber so nicht erlebt : D.
Cozy crime at its best, im Gegensatz zu einem Roman dieses Genres, den ich mal las der eher Groschenroman Niveau hatte. Dieser hier war wirklich gut geschrieben und sehr unterhaltsam, er brachte ein bißchen royales Flair in den Alltag
Der " Roman" schildert die Lebensgeschichte der Jioung Kim von ihrer Kindheit bis sie im Erwachsenenalter eine Identitätkrise/ Psychose entwickelt.
Die Geschichte dieses Romans spielt 1986, die Zeit meiner Jugend und handelt vom Erwachsen werden. Jedoch hält Benedict Wells etwas Distanz zu unserer Jugend in dem er die Geschichte in die USA verlegt, in eine Kleinstadt in Missouri, aus der man gleichzeitig so schnell wie möglich weg will, aber die gleichzeitig eine Gemütlichkeit ausstrahlt.
Die Geschichte dieses Romans spielt 1986, die Zeit meiner Jugend und handelt vom Erwachsen werden. Jedoch hält Benedict Wells etwas Distanz zu unserer Jugend in dem er die Geschichte in die USA verlegt, in eine Kleinstadt in Missouri, aus der man gleichzeitig so schnell wie möglich weg will, aber die gleichzeitig eine Gemütlichkeit ausstrahlt.
Kurzrezi:
Es war ein sehr raffinierter, umwerfend guter Psychothriller mit viel Klatsch, Tratsch und Intrigen . Ich habe mich sehr gut unterhalten dabei. Jenny Hurts wird immer besser, das Buch gefällt mir noch besser als " Mein Herz so schwarz"
Sehr zu empfehlen.
Was für ein wunderbarer Roman, oder besser noch wunderbare Buchreihe. Zwar sind die Teile über wenige Charaktere lose miteinander verbunden, aber jedes Buch konzentriert sich eher darauf einen anderen Aspekt des Wayfarer ( Raumschiff des ersten Teiles als Namensgeber) Universums zu behandeln.
Ich mochte es sehr, dass John uns in die Tiefen der Computerspiele und speziell der Rollenspiele führte .Besonders gefiel mir auch die Vielfallt der Genres, da er gründlich wie er ist Mr. Jones alles zeigen möchte. Das Angebot Mr. Jones hätte ich nie angenommen, egal wie lukrativ, da ich von Anfang an Ärger roch.