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Die Idee ist originell und wurde meines Erachtens sehr gut umgesetzt.
Der poetische Schreibstil der Autorin nahm mich sofort gefangen; die irischen Gedichte, die den Kapiteln vorangestellt sind, erlauben, noch tiefer in das Irland von vor zweihundert Jahren abzutauchen und verströmen ihre ganz eigene Magie.
Die Grundidee des Romans hat mich sogleich angesprochen; ihre Umsetzung aber konnte mich leider nicht überzeugen.
Die Idee des Buchs hat mich sofort angesprochen; der Autor hat es auch tatsächlich geschafft, sie über 400 Seiten hinweg so umzusetzen, dass sie nichts von ihrer Originalität einbüßte. Der Handlungsfolge ist alles andere als abgeschmackt und fad; Rahul Raina stellt regelmäßig seine ausgefallene Fantasie und seinen Ideenreichtum unter Beweis.
Meine Bewertung von Erebos 2 fällt nicht besonders positiv aus. Die Spannung, diese Art von Spannung, die einen an die Seiten fesselt und die es nahezu unmöglich macht, es auch nur einen Moment aus der Hand zu legen, diese war da, aber alles andere, was ein gutes Buch ausmacht, eben nicht. Angefangen bei den Charakteren bis hin zu dem Aufbau des Spiels.
Leider konnte mich der Roman "Im Freibad" nicht mal ansatzweise überzeugen. Ich fand die Buchidee - ein Freibad zu retten - relativ langweilig und uninteressant. Die vielen Metaphern und Vergleiche, mit denen die Autorin dieses Buch aufzumischen versuchte, habe ich zwar als sehr abwechslungsreich und kreativ empfunden, aber fesseln konnten sie mich an die Geschichte nicht.
~~Ich muss sagen, dass ich etwas mehr von dem Buch erwartet habe. An diesen zu hohen - oder falschen - Erwartungen, je nachdem, wie man es nennen möchte, liegt es wohl auch, dass mich dieses Buch nicht begeistern konnte.
Mir hat der locker-leichte und humorvolle Schreibstil des Buches gefallen; die Seiten flogen nur so dahin, und ich konnte mich von ihm, verknüpft mit der Handlung, mitreißen lassen. Außerdem hat es mir gefallen, wie liebevoll und sorgfältig die Autorin die Charaktere beschrieben hat; ich konnte wirkliche Sympathien zu ihnen aufbauen und habe mit ihnen gehofft, gebangt, gezweifelt.
Mir hat das Buch, vor allen Dingen aufgrund seiner Thematik, sehr gut gefallen. Der Schreibstil konnte mich sofort in seinen Bann reißen, er ist weder zähflüssig noch zu knapp gehalten.
An sich hat mir das Buch mit seiner locker-leichten Atmosphäre und dem flüssigen Schreibstil sehr gut gefallen. Erwartet hatte ich eine x-beliebige, mit einer guten Portion Humor untersetzte Romanze, die von der breiten Masse hochgejubelt wurde. Dementsprechend war ich von dem wirklichen Inhalt des Buches positiv überrascht.
Mir hat das Buch nicht wirklich gefallen, obwohl es mit Humor und Intelligenz geschrieben ist. Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der es einem leicht macht, schnell Seite um Seite zu lesen, wenn man das denn vorhat. Das Buch an sich hatte nichts, von dem es mich interessiert hätte, wie es mit ihm weitergeht.
Das Buch konnte mich leider insgesamt gesehen nicht in dem Maße überzeugen, wie ich es mir von ihm erhofft hätte.
Am Anfang fand ich es schwierig, in die Geschichte hineinzukommen, weil die vielen Zeitsprünge den Lesefluss unterbrachen und ich so meinem Empfinden nach etwas zu sehr auf Abstand zu den Charakteren gehalten wurde. Der oftmals langatmige, wenn auch lyrisch wunderschöne Schreibstil hat diesen stockenden Lesefluss noch unterstützt.
Mir hat das Buch leider nicht sonderlich gut gefallen, obwohl sowohl das Coverblatt als auch besonders schöne Textpassagen innerhalb der Leseprobe mich ursprünglich sehr angesprochen haben.
Die Charaktere an sich sind glaubwürdig und gut ausgearbeitet, aber konnte ich mich persönlich nicht mit ihnen identifizieren und bin deswegen nicht so gut von ihren Gefühlen mitgenommen worden.
Dieses Buch hier ist mal ganz anders als alle anderen. Es geht um Anton, den Linienbusfahrer, der eigentlich noch nie etwas Mutiges in seinem Leben gemacht hat, und eines Tages kommt plötzlich eine sterbenskranke Frau in seinen Bus, die zum letzten Mal das Meer sehen will.
Inhalt: Daphne ist reich, glücklich und hat den perfekten Mann. Kurz: Sie hat alles, was Amber nicht hat. Und diese schmiedet daraufhin einen perfiden Plan, um Daphne um ihren Mann und ihr scheinbares Glück zu bringen.
Erwartet habe ich einen nüchtern geschriebenen Roman über unsere Umweltprobleme, bekommen habe ich eine wunderschöne Geschichte mit wunderbaren Charakteren, die mir ans Herz gegangen sind.
Insgesamt hat mich die Idee des Buches überzeugt. Die Liebesgeschichte zwischen Viola und Aris war sehr romantisch, und obwohl ich sie mochte, kam sie mir doch zu klischeehaft rüber. Es war nichts anderes, nichts Neues, sie war so, wie ich in den meisten Büchern schon einmal eine ihrer Art gelesen habe.
Der Inhalt einer sich unglücklich verlorenen Liebesgeschichte, vor dem Hintergrund eines Neuanfangs in einer "anderen" Welt hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Ich wollte erfahren, wie eine so große Liebe sich in den Fängen des Schicksals verlieren konnte, und was letzlich doch noch irgendwo von ihr übrig geblieben ist. Und der Roman bringt genau das auf den Punkt