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Verrückt und drei sind sieben. Genau so ist dieses Buch. Brutal wenn man die Szenen ernst nimmt. Aber so heftig und gleichzeitig nur Albernheiten das relativiert diese Szenen. Für ein empfindsames Gemüt trotzdem nicht zuträglich. Ainsley und ihre Schwestern streiten nur und halten trotzdem zusammen Genau das gleiche gilt für Gruff und seine Sippe von Zentauren.
Jane Austen trifft auf Walt Disney. Eine etwas andere Interpretation von Stolz und Vorurteil. Ich mag das Buch sehr, daher war ich auch sehr neugierig wie es als Bilderbuch mit Minnie und Mickey geworden ist. Das Buch ist auch schon mehrmals verfilmt worden und auch da gab es sehr unterschiedliche Varianten.
Smilla denkt nur noch an Rache, Ein Hexenjäger hat ihre ganze Familie getötet. Sie schließt sich einem Söldnertrupp an um diesen Mann zu töten.
Gent der Anführer ist unnahbar und gleichzeitig behandelt er seine Truppe wie eine Familie. Auch er hat seine Dämonen. Reale die er jagt und seine ganz persönlichen über die er nicht spricht.
In der Oktoberrevolution verliert Artur seine Verwandtschaft und flieht nach Deutschland. Jahre später ist da Liette, die an der Cote d´Azur bei ihrem Onkel lebt, Im nächsten Zeitabschnitt trifft Thomas auf Liette und gemeinsam suchen sie Mara eine Frau die auch einmal in St. Petersburg gelebt hat. Eine bunte Mischung aus Zeiten, Menschen und mystischen Gegebenheiten.
Ein Troll ist ein böses Wesen das unter anderem Kinder entführt und gegen eigene austauscht, so steht es in nordischen Märchen. Hier entführt der Troll erwachsene junge Menschen. Leonore Asker ist eigentlich auf der Erfolgsspur als sie abrupt von ihrem aktuellen Fall abgezogen und in den Keller ( im wahren wie im übertragenen Sinn ) versetzt wird.
Tress ist eine junge Frau auf einer kleinen Insel auf der das Leben sehr beschwerlich ist- ein Entkommen ist unmöglich denn das Verlassen ist per Dekret verboten. Nur Charlie ihr Freund darf gehen, auf Brautschau, denn er ist der Sohn des Herzogs ob er will oder nicht. Als er verschwindet macht sich Tress trotz aller Widrigkeiten auf die Suche nach ihm.
Eigentlich ist die Schweiz ein neutrales Land, außerhalb vom Krieg, Erholung von Krankheit, Tod und Verwundungen. Vergnügen, Lachen und genügend Essen für alle. Für Johann ihre Heimat, ihre Zuflucht als sie von den Schlachtfeldern von Verdun zurückkehrt. Hochschwanger von ihrem toten Geliebten. Ihr Vater nimmt ihr das Kind und erzwingt eine Verlobung.
Ich kannte schon die Victorian Rebels Reihe der Autorin, diese Serie habe ich verpasst und bin daher mit diesem Buch den dritten Band gestartet. War aber kein Problem da sich genau wie bei der ersten Serie alle Bücher unabhängig von einander lesen lassen.
Eine junge Frau wird in einem Zugabteil ermordet, während der Fahrt saß sie mit der bekannten Autorin Josephine Tey zusammen. ihr Freund von Scotland Yard sieht sofort einen Zusammenhang vor allem wegen der Anspielungen auf das Theaterstück das Josephine geschrieben hat und großen Erfolg in London hat, er will sie unbedingt beschützen und lässt sie nicht aus den Augen.
Ein eigenartiges Gerücht macht kurz vor dem Konklave die Runde; einer der Kardinäle soll ein Mörder sein. Ein zukünftiger Papst soll gegen Gottes wichtigstes Gebot verstoßen haben, unmöglich oder doch nicht? Der Geschichtsprofessor Don Cavelli der ein lebenslanges Wohnrecht im Vatikan hat soll herausfinden was daran stimmt oder ob es nur eine bösartige Geschichte ist.
Die zwölfjährige Edith zieht mir ihrer Familie von Berlin nach Krakau in Polen. Es ist lange geplant und vieles besprochen und dann ist es doch ganz plötzlich.
Wie erfüllt man Mordaufträge ohne zu Töten. Das ist nur möglich wenn man die hohe Kunst der Täuschung beherrscht. Lucien Comte de Chacarasse kann es aus dem Eff-Eff, denn er ist ein friedliebender Mensch, hat aber seinem Vater auf dem Sterbebett versprochen der Familientradition zu folgen. Die Aufträge besorgt sein zwielichtiger Onkel, ausführen muss sie Lucien.
An Weihnachten erinnert in diesem Buch nur der viele Schnee. Ansonsten gibt es zwar Geschenke aber die haben wenig Stellenwert weil es zu viel andere Ereignisse in diesem Buch gibt. Clara ist alleinerziehend und ihr zwölfjähriger Sohn steckt mitten in der Pubertät, zu dem lebt sie mit ihrem Großvater zusammen der schwer krank ist.
Corinna ist gerade von ihrem Mann verlassen worden. Sie hat zwar schon lange gespürt das da etwas nicht stimmt aber es ist trotzdem ein Schock. Sie und ihre dreizehnjährige Tochter stehen vor den Scherben ihrer bisher geglaubten glücklichen Familie. Der Mann scheint ein A... zu sein.
An Weihnachten erinnert in diesem Buch nur der viele Schnee. Ansonsten gibt es zwar Geschenke aber die haben wenig Stellenwert weil es zu viel andere Ereignisse in diesem Buch gibt.
Es hat mich etwas irritiert das es schon die dritte Auflage von diesem Buch ist, bisher ist es unter dem Titel
"Mein wildes, ungezähmtes Herz" erschienen. Anscheinend ist der Erfolg von den Brighertons in dem diese Familie erwähnt wird der Grund dafür.
1943, der Vatikan ist der einzige Ort in Italien in dem nicht die Deutschen das Sagen haben. Der Pabst hat strikte Neutralität befohlen. Angesichts der Gräueltaten kann ein Priester nicht länger zusehen. Als neutraler Beobachter von der Kirche in die Kriegsgefangenenlager geschickt, hat Monsignore O´Flaherty zu viel gesagt und damit die Neutralität verletzt.
Phyllida Bright ermittelt wieder. Die Haushälterin von Agatha Christie ist sehr neugierig und wissbegierig, das Ermitteln liegt ihr im Blut. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung bei der überwiegend Krimi Autoren anwesend sind geschieht ein Mord. War es Ehrgeiz der angehenden Autoren oder gab es andere Gründe.
Es fängt sehr beschaulich an, die Beschreibung der Menschen und der Landschaft erinnert mehr an Bibi & Tina mit einem Hauch von Courths-Mahler. Alte Freundschaften leben auf, die Dorfbewohner freuen sich alle über Rückkehrer aus der großen Stadt. Bis dann eine alte Leiche auftaucht. Da geht die gute Stimmung, die eigentlich mit einer Feier gekrönt werden sollte, den Bach runter.
Es stimmt höchstwahrscheinlich das wir zu wenig über das Sterben und den Tod sprechen. Vermeiden vielleicht nicht, aber diese Themen kommen nur dann zur Sprache wenn wir direkt damit in Berührung kommen. Wenn jemand in unserer unmittelbaren Umgebung davon betroffen ist oder wenn man in einer Anzeige liest das ein entfernter Bekannter gestorben ist.