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Nach stundenlangen Gesprächen und diversen Listen (Tabellen zum Für und Wider) sind sich Till und seine Mutter einig. Er wird die Eliteschule Marianum besuchen. Das hat zwei Vorteile. Sie gehört zu den besten Einrichtungen Wiens und seine Mutter kann weiter in Vollzeit arbeiten.
Loulous Eltern sind geschieden und leben auf verschiedenen Kontinenten. Die Mutter in Frankreich, der Vater in USA. Sie wohnt bei ihrer Großmutter, die ihr mit den altbackenen Ansichten häufig auf die Nerven geht. Als sie dann eine Einladung von Desmond FitzGerald bekommt, ist sie glücklich.
Mitka und seine Frau leben in einem kleinen, gemütlichen Haus in Sparks, Nevada. Oberflächlich betrachtet, gehören sie zu einer ganz normalen, glücklichen Familie. Der Schein trügt aber. Nein, sie sind nicht unglücklich. Mitka trägt aber Traumata mit sich herum, die erst nach Jahrzehnten ein Ventil fanden. Wie schwer muss es für ihn gewesen sein, sich seiner Frau zu öffnen?
Wer aufmerksam die Natur beobachtet weiß, was um ihn herum vor sich geht. Und wer daneben noch einen Garten hat, sieht die Klimaveränderungen nahezu täglich. Lange Trockenperioden und Extremhitze machen das Überleben der Pflanzen zur Schwerstarbeit. Wie gut, dass es Fachleute gibt, die sich speziell auf die Bedürfnisse von Gärtnern und ihren Schätzen eingestellt haben.
Es gibt 22.000 Bienen- und 100.000 Wespenarten. Und trotzdem ist die Wespe weitaus weniger beliebt als die Biene. Dabei gab es vor 124 Millionen Jahren nur Wespen. Aus ihnen entwickelten sich Bienen und Ameisen. Die Entomologin Dr. Seirian Sumner erforscht seit vielen Jahren das Leben dieser Hautflügler. Während ihrer Tätigkeit hat sie Erstaunliches zusammengetragen.
Wer hätte das gedacht? Die deutsche Einwandererfamilie Mühlenberg hat einen hohen Anteil an der Gründung der vereinigten Staaten. Dabei waren die Deutschen nicht bei allen wohlgelitten. Ja, sie zählen zu den Bürgern zweiter Klasse. Indes gab es im Jahr 1683 in Pennsylvanien bereits 16 Familien, die aus Krefeld ins „gelobte Land“ zogen. Hier konnten sie ihren Glauben ohne Repressalien leben.
Sally ist ein Wildfang und ihr Vater, der Duke, nennt sie Frechdachs. Als sie einen Kinderbollerwagen geschenkt bekommt, ist sie ganz aus dem Häuschen. Ihr Glück ist vollkommen. Endlich kann sie zeigen, dass sie auch vor hohen Geschwindigkeiten keine Angst hat. Ganz anders ihr kleiner Stiefbruder. Er fürchtet sich sehr. Ja, eigentlich vor allen Dingen, die Sally Freude machen.
Eine junge Frau stürzt aus dem Fenster. Als der Körper Veras auf der Straße ankommt, ist sie bereits tot. Ermittler und Rechtsmediziner gehen davon aus, dass es ein Suizid war. Nur ihre Therapeutin Lily Brown, glaubt es nicht. Sie ist davon überzeugt, dass hier ein kaltblütiger Mord stattfand.
„Ich bin Frida“, das wollte die junge Frau in die Welt hinausrufen. Endlich aus dem Schatten ihres übermächtigen Ehemanns heraustreten. Diego Froschgesicht, so nennt sie ihn, wenn sie böse auf ihn ist. Und das kommt häufig vor. Nicht nur, dass er sich immer wieder mit jungen Geliebten vergnügt. Jetzt verheimlichte er zudem einen Besuch von Helena Rubinstein.
Elma hat sich gut eingelebt und arbeitet gerne mit ihrem Team zusammen. Immer mal wieder denkt sie auch an ihren toten Freund, aber es schmerzt sie nicht mehr so sehr. In „Verlogen“ muss sie einen Fall lösen, der sich von anderen unterscheidet. Eine Frau, die seit sieben Monaten vermisst wird, ist tot. Sie liegt in einer versteckten Höhle und wurde zufällig von zwei Kindern gefunden.
Es soll ja Menschen geben, die Weihnachten nicht nur abscheulich finden. Nein, sie hassen dieses „Fest der Liebe“ sogar. Aber sind sie tatsächlich in der Lage, alle Weihnachtsmänner der Umgebung zu töten? Ja, solche Individuen gibt es und sie treiben ihr Unwesen in unmittelbarer Nähe von Ann-Kathrin Klaasen. Der erste Weihnachtskrimi von Klaus-Peter Wolf hält, was er verspricht.
Cushla lebt mit ihrer Mutter zusammen. Tagsüber arbeitet sie als Lehrerin einer Grundschule und abends hilft sie ihrem Bruder in seiner Bar. Das ist nicht immer angenehm. Oft sind es alkoholisierte Soldaten, die sie mit dummen Sprüchen aus der Reserve locken wollen. Im Jahr 1975 weitet sich der Krieg in Irland aus. Der zwischen Katholiken und Protestanten.
Der Ich-Erzähler Ludi schreibt über das Leben der Familie in Südtirol. Die Worte „Lebewohl“ oder „Wiedersehen“ gab es bei ihnen nicht. Alle wussten, dass sie bald ins „Reich“ wandern werden. Nur der Zeitpunkt stand nicht fest. Die Familie der Freundin Ludis ist schon lange fort. An einem sonnigen Tag begann die „Wanderung“ der Familie in eine vermeintlich gute Zukunft.
Salvia lebt in Colonia und zählt zu den Reichen. Sie hat ein großes Haus und etliche Sklaven. Eines Nachts wird sie durch lautes Rufen geweckt. Sie kann sich in eine Truhe retten und geht davon aus, dass diese Tat durch die „wilden“ Germanen durchgeführt wurde.
Sie sind auf dem Weg nach Jerusalem. Die Soldaten das Kaisers Barbarossa. Diethelm von Toggenburg und Ulrich von Kyburg, beides Grafensöhne, gehören dazu. Da sie als sogenannte „Zweitgeborene“ keinen Anspruch auf ein Erbe haben, müssen sie sich ihre Sporen beim Ritt nach Jerusalem verdienen. Die Spuren der Kreuzzügler sind durch Mord und Plünderungen gekennzeichnet.
Sie hofften auf ein besseres Leben, packten einige wenige Sachen und machten sich auf den Weg nach Amerika. Sie nahmen das Land ein, waren fromm und hielten sich Sklaven. Eine von denen war die Hauptperson des Buches, „das Mädchen“. Sie war für die kleine Bess zuständig und betreute das Kind sehr gut und gerne. Als die starb gab es für die junge Frau kein Halten mehr.
Jakob musste mit anhören, wie seine Eltern verschleppt wurden. Von den Nationalsozialisten. Er versteckte sich erfolgreich und kann jetzt mit anderen Menschen über die Grüne Grenze flüchten. In die Schweiz. Ein Loch wurde in den Grenzzaun geschnitten, aber Jakob bleibt hängen. Es ist sein Rucksack, der ihn für einen kurzen Augenblick aufhält.
Keine Schilderung eines Geschehens ist so unverfälscht, wie jene aus erster Hand. Dass die Autorin Cordelia Edvardson in der dritten Person von sich selbst spricht, ist nachzuvollziehen. Sie bezeichnet sich als „das Mädchen“ und schildert zunächst ihr Leben bei der Mutter. Als uneheliches Kind und zudem noch Dreivierteljüdin, war es doppelt schwer.
Es gibt Augenblicke, da wünscht Ava sich eine Märchenfigur. Die soll bitte alle „Schätze“ aus dem Laden in einem Nu hinwegfegen. Die Sachen stammen von Frida, ihrer Ziehmutter. Als sie starb war ihr Wunsch, dass Ava den Laden für Altes und Antikes übernimmt und weiter darin arbeitet. Aber die ist so unglücklich, ja ihr Befinden ist fast sogar depressiv.
Auch nach drei Jahren Trennung schmerzt ihn die Erinnerung an seine Liebste. Walter Kühn kann sich nicht damit zufrieden geben. Aber, was soll´s. Heute wird gefeiert. Sein bester Freund wurde Vater und gibt einen aus. Oder zwei, oder drei…. Am nächsten Tag ist es nicht nur sein Kater, der ihm zusetzt. Auch die jungen Eltern schockieren ihn mit einer sehr beängstigenden Mitteilung.