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Es ist kaum zu glauben, wie viele Bücher das Autorenduo im Jahr veröffentlich. Und dabei kaum ein Roman dabei ist, der nicht unter die ersten zwanzig einer Bestsellerliste landet. Auch dieser Roman wird es wohl schaffen. Dabei gleichen sich die Werke häufig.
Die Nachrichten vom Krieg in Syrien gehören für viele schon fast zur Normalität. Was die Menschen dort erleiden müssen, interessiert nicht mehr viele. Warum ist das so? Weil er schon über Jahre andauert? Oder weil es uns ja so gut geht?
Was für eine Geschichte. Und was für ein mutiges Unterfangen, welches der Zar in der damaligen Zeit wagte. Er schuf eine Stadt, deren Lage mehr als problematisch war. Überschwemmungen waren schon vor der Fertigstellung ein Problem. Sümpfe mussten trockengelegt werden, Kanäle gebaut und Infrastruktur gab es ebenfalls nicht.
Das Buch „Alles zum Schein“ stammt aus der Splittermond-Serie. Jeder Band lässt sich unabhängig voneinander lesen. Hier geht es um den jungen Hagen, der in einer Akademie das Zaubern erlernen soll. Aber so weit kommt es nicht, da er von der ersten Stunde an auf Ungereimtheiten gestoßen wird. Er erfährt von Morden in der Gegend und lernt einige suspekte Figuren kennen.
Die Story um die vier Frauen fängt gut an. Alle haben so ihre Probleme und der Alltag ist unterschiedlich. Wie damals üblich, ist die Jagd auf Juden und ihre Geschäfte immer präsenter und auch Denunzianten gibt es immer häufiger. Die Frauen haben gerade den 1. Weltkrieg erlebt und möchten eigentlich in Frieden leben.
Herr Archer versteht es tatsächlich, den Leser gefangen zu nehmen. In dem Buch schreibt er über zwei Jungen, deren Lebensweg sehr unterschiedlich begann. Später haben beide Erfolg und ihre Lebenswege kreuzen sich. Es wird spannend, weil der Leser nicht weiß, wie einige Situationen enden und wer wann und wo stirbt.
Mit viel Aufwand wurde das Buch angepriesen und voller Erwartung las ich es. Die Handlung ist rasch erzählt. Aufmüpfige Tochter und Ehefrau wehren sich gegen die Strenge des Vaters und Ehemanns. Große Liebe, welche mal aus und dann wieder neu entflammt ist. Einige Nebenschauplätze, die die Spannung hochhalten sollten.
Die Geschichte im Buch Rabenfrauen beruht auf Tatsachen. Es geht um die Sekte Colonia Dignidad. Hier wird beschrieben, was Menschen dazu veranlasst, alles aufzugeben und dem Anführer einer Sekte zu folgen. Was in Deutschland begann, endet irgendwann wieder hier. Chile spielt eine große Rolle, weil der Anführer alle Mitglieder dorthin brachte.
In kleinen Orten kennt jeder seine Nachbarn und auch Einwohner, die nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe wohnen. So geht es auch dem „Privat Eye“ Hanna, die sich aktiv am Dorfleben beteiligt. Sie besucht „Events“, auch wenn sie ihr noch so überflüssig erscheinen und mit ihrem Freund Harry lebt sie eine gesunde Affäre.
Im Weihnachtshaus beschreibt die Autorin, wie zwei junge Frauen mit gravierenden Ereignissen in ihrem Leben umgehen. Beide verbindet eine innige Freundschaft und beide haben einen lieben Menschen verloren. Der eine war die Mutter, der andere der Ehemann und Vater. Die beiden Frauen verbindet eine innige Freundschaft, ohne die sie ihr Leben wahrscheinlich nicht bewältigt hätten.
Piccola Sicilia ist der zweite Roman des Autors. In einem Interview berichtete er, dass das Buch einen wahren Hintergrund hat. Herr Speck erfuhr von etlichen Bewohnern in Tunis, die hier lebenden Juden das Leben retteten.