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Kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges wandert der Deutsche Josef in die USA aus. Dort nimmt er Kontakt zu anderen Auswanderern auf und findet Anschluss. Mehr und mehr verstrickt er sich in eine ausweglose Situation, in der er schließlich zum Spion für die Nazis wird.
Schon die erste Begegnung zwischen Paula und Helmut ist ungewöhnlich - sie findet nachts auf dem Friedhof statt. Die eine will sich in Ruhe von ihrem kleinen Bruder verabschieden, der andere die Asche seiner besten Freundin stehlen.
Ein Mann ohne Erinnerung wacht jeden Tag in einem anderen Körper in einem alten Herrenhaus auf. Sein Auftrag: einen Mord aufklären. Schafft er dies nicht, fängt alles von vorne an und ein Entkommen ist unmöglich.
Bei dem durchaus etwas reißerischen Titel hatte ich ein eher polemisches Buch erwartet, wurde aber angenehm überrascht. Die Autoren, ein Kinderarzt und ein Biologe, haben eine klare Haltung zum Thema impfen, die sie aber sachlich und wissenschaftlich begründen.
Liv lebt mit ihrer Familie auf einem abgeschiedenen Hof. Niemand weiß, dass sie noch lebt, denn ihr Vater hat sie für tot erklären lassen. Nur nachts geht sie zu anderen Häusern und nimmt dort Dinge mit, die ihr Vater gebrauchen kann. Und der braucht fast alles. So wächst der Familie nach und nach alles über den Kopf ...
Ein Junge, sein Opa und vor allem seine resolute Oma kommen als Kontingentflüchtlinge nach Deutschland. Sie wohnen in beengten Verhältnissen, gehen brav in die Synagoge, obwohl sie gar nicht jüdisch sind und leben ansonsten in ihrer ganz eigenen Welt. Bis der Opa sich eines Tages verliebt und alles durcheinander gebracht wird.
In einer nicht allzu fernen Zukunft sind die meisten Frauen durch ein Virus getötet worden. Die überlebenden werden mit mehreren Männern zwangsverheiratet und Fruchtbarkeitsbehandlungen unterzogen, damit sie möglichst viele Kinder (Töchter) bekommen und das Fortbestehen des totalitären Stadtstaates „Green City“ gesichert ist. Nur wenige Frauen verweigern sich dem neuen System.
Manuels Ehemann stirbt plötzlich und es zeigt sich, dass er über Jahre ein Doppelleben geführt hat. Was ist passiert und warum das Versteckspiel? Der Witwer fährt in die Heimat des Verstorbenen und wird in ein Gewirr aus Geheimnissen verstrickt.
Nach "Blasmusikpop" und "Makarionissi" veröffentlicht Vea Kaiser ihren dritten Roman. Wieder handelt es sich um eine Familiengeschichte, diesmal steht eine montenegrinisch-österreichische Familie im Mittelpunkt. Die Geschichte ist abwechselnd in der Gegenwart erzählt, in der die Familie gemeinsam unterwegs ist, und in Episoden aus der Vergangenheit der einzelnen Personen.
Binti, Himba von der Erde, ist auf dem Weg zur Universität auf einem anderen Planeten, als ihr Raumschiff von Medusen überfallen wird. Damit beginnt die erste von drei Novellen, in denen wir Bintis Reisen und Erlebnisse sowie ihre Suche nach Identität begleiten.
Die Novellen hängen inhaltlich zusammen, sodass man eigentlich einen dreiteiligen Roman liest.
Wie schon im ersten Band wurden hier wieder einhundert interessante Frauen aus den verschiedensten Bereichen des Lebens und aus verschiedenen Weltgegenden versammelt (mit leichtem Übergewicht bei den US-Amerikanerinnen). Jede der bekannten oder teils auch weniger bekannten "außergewöhnlichen Frauen", wie es im Untertitel heißt, bekommt eine Seite Text und ein ganzseitiges Portrait.
Königin Victoria, sicherlich eine der wichtigsten Gestalten der Weltgeschichte und Namensgeberin einer ganzen Epoche, ist längst zum Mythos geworden. Viele Legenden ranken sich um ihre Person, ihre Beziehung zu Prinz Albert und um ihre Regierungszeit.
Nachdem er über viele Jahre seine angeblich selbst erlebten Abenteuer in verschiedenen fernen Ländern in seinen zahlreichen Romanen geschildert hatte, brach Karl May 1899 zu seiner ersten und einzigen wirklichen Orient-Reise auf. An dieses tatsächliche Ereignis knüpft „Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste“ an.
Der junge Autor beschreibt in seinem Debütroman die Kindheit und Jugend von zwei Brüdern in der sächsischen Provinz. Hausbau, Schulzeit, Scheidung, Saufen, Nazisprüche. Das übliche Programm, das man bei einem solchen Buch erwarten kann.
Seit „Föhnlage“ bin ich erklärter Fan der Alpenkrimi-Reihe von Jörg Maurer. Nun ist also der zehnte Band erschienen. Nachdem ich schon von Vorgänger nicht restlos überzeugt war, ist dem Autor meiner Meinung nach keine Steigerung gelungen.
In diesem niedlichen Papp-Bilderbuch werden anhand der beiden Figuren "Sorum" und "Anders" Gegensätze dargestellt. Fazit ist am Schluss, dass Sorum sein ganz gut ist und Anders sein auch. Die Bilder sind einfach und bunt und meines Erachtens sehr ansprechend. Die Pappe macht einen stabilen Eindruck.
Louisa, von ihrem Onkel von Kindheit an als Taschendiebin missbraucht, flieht von zuhause und kommt in einem adeligen Haushalt als Kindermädchen unter. Unterwegs kommt ihr ein Mordfall unter die Nase. Gemeinsam mit der ältesten Tochter des Hauses und einem netten jungen Bahnpolizisten versucht sie, dem Täter auf die Spur zu kommen und lüftet dabei noch einige andere Geheimnisse.
Nach zwei weniger gelungenen Folgen endlich wieder ein guter Flavia-de-Luce-Roman!
Suzys beste (einzige) Freundin Franny ist gestorben. Sie ist in den Sommerferien ertrunken, obwohl sie eine gute Schwimmerin war. Suzy ist überzeugt: die Quallen müssen schuld sein! Sie muss es nur beweisen ...
In „Summ, wenn du das Lied nicht kennst“ folgen wir abwechselnd einem weißen Mädchen, Robin, und einer schwarzen Frau, Beauty, die in den 1970er Jahren in Südafrika leben. Während der Aufstände von schwarzen Jugendlichen 1976 werden Robins Eltern getötet und Beautys Tochter verschwindet.