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konnte mich begeistern und emotional berühren.
“Keeper of the Lost Cities – Das Feuer”
von Shannon Messenger
konnte uns wieder fesseln und begeistern.
konnte mich begeistern und nachdenklich stimmen. Es handelt sich um den 2. Teil einer Dilogie – kann aber unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. (Dem kann ich nur zustimmen, ich kenne den ersten Teil nicht – allerdings entgeht einem so die ein oder andere Bezug zum ersten Teil.)
Konnte mich begeistern und berühren. Es triggerte mich, machte mich wütend, weil die Handlungen vieler verantwortlicher Erwachsener zwar realistisch gezeichnet. In meinen Augen aber verantwortungslos und Scheinheilig.
Aroda – Die Hüter der Passage
von Kerstin Panthel
konnte mich wieder begeistern.
Wie bereits in den ersten beiden Bänden tauchte ich begeistert in die Welt rund um Aroda ein. Begleitete Hope und ihre Freunde bei ihren neuen Herausforderungen. Bei ihrer Suche nach dem Grund, warum die Passage Hope die Rückkehr zur Erde verweigert.
Iveras Träume – Ruf der Anderswelt (Ivera & Shade 1)
von Sissi Steuerwald
bescherte mir einige schöne Lesestunden.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
ist der Abschluss der Dilogie.
Wie bereits im ersten Teil wird die Geschichte aus Eves Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle erhielt – ihre Handlungsweisen nachvollziehen konnte. Und zusammen mit ihr die weitere Entwicklung der Geschichte verfolgen konnte.
House of Scarlett – Legend Trilogie 2
von Meghan March
konnte mich fesseln und emotional berühren. Insbesondere da in diesem Teil der Focus auf der Charakterentwicklung, den zwischenmenschlichen Interaktionen, nicht nur der beiden Protagonisten miteinander, sondern auch ihre jeweiligen Beziehungen zu ihrer Familie bzw. nahestehenden Personen, liegt.
Fall of Legend
von Meghan March
konnte mich einerseits gut unterhalten und mein Interesse an der Geschichte, insbesondere an Gabriels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wecken. Ich einige Vermutungen anstellte und gespannt bin, wie die Geschichte weitergeht. Ob meine Vermutungen sich bewahrheiten.
Das Schicksal der Seherin
von Andrea Ego
schildert anhand einer fiktiven Familie die Geschichte des geteilten Deutschlands bis heute.
Dabei kommen immer mal wieder die Familienmitglieder zu Wort, die gegensätzliche Einstellungen zur Wiedervereinigung und einen unterschiedlichen Blick auf die damalige Zeit haben. Ein anschauliches Bild – für die verschiedensten Einstellungen in der Bevölkerung.
ist eine süße Vorlese-Geschichte für Kinder von 4-9 Jahren und für geübte Erstleser (verschiedene Schriftarten, Schriftfarben, etwas zu kleine Schrift)
Die Geschichte selbst ist einfach zuckersüß. Viele Fragen zur Geschichte fordern die Kinder auf mit zu rätseln und den Fall zu lösen.
ein Buch, das bereits beim Ansehen/Anfasse aus der Masse heraussticht.
Welches sich samtig anfühlt während sich die Schrift glänzend und wie drüber lackiert vom Einband abhebt. Sodass der Leser die Buchstaben mit geschlossenen Augen entlangfahren kann und sich diese zu Worten formen. Die Figuren fühlen sich glatt an und glänzen – verschmelzen aber mit der Oberfläche.
Bescherte mir einige schöne Lesestunden.
Die Geschichte schloss nahtlos an den vorherigen Band an, und enthielt wenig Rückblicke – sodass es unter Umständen schwer fällt in die Geschichte hineinzufinden. Wie bereits im ersten Band, ist die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und gab so einen umfassenden Einblick in den Verlauf der Geschichte.
„Das Manuskript“ von John Grisham
konnte mich nicht überzeugen.
Im Land der Nuria – Die Saga von Eldrid 3 von Annina Safran
entführte mich bereits zum dritten Mal nach Eldrid. Eine Welt und insbesondere deren Wesen ich immer mehr kennenlernte.
"Zum Horizont führt keine Treppe“ von Alizè Korte
Ist die Fortsetzung zu „Dein Weg, meine Liebe“ – der ich sehnsüchtig entgegengefiebert habe.
Das ich die Geschichte dann sogar vorablesen durfte – eine unerwartete Ehre.
Eine Geschichte, die es mir sehr schwer macht – meine Gefühle in Worte zu kleiden.
„Zickiger Zuckerguss“ von Jasmin Zipperling
wurde von uns heiß ersehnt. Nachdem wir im letzten Jahr Hopsi und Michi und die Weihnachtswerkstatt kennenlernen durften – waren wir gespannt wie ein Flitzebogen – wie die Geschichte weitergeht. Ob sich Michis und Hopsis Träume erfüllen?
Der Einstieg in die Geschichte fiel uns wieder sehr leicht.
Ein durchaus spannender Reihenauftakt mit Luft nach oben.
Insbesondere die doch recht zahlreichen Logikfehler (z.B. Bierbart beim Trinken aus der Bierflasche? Zeitangaben stimmen nicht überein) die mich als Leser das ein oder andere Mal stutzig werden ließen – und so den Lesefluss störten.
Meine Meinung:
Das Cover und Klappentext machten neugierig auf die Geschichte. Wobei der Klappentext in meinen Augen schon viel von der Geschichte preisgibt.