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Der Klappentext schürt falsche Erwartungen. Die Beschreibung müsste so lauten: Dot hat sich im Fundbüro verloren. Nach dem Suizid ihres Vaters, der Pflege der dementen Mutter ist ihr Leben leer. (Triggerwarnung) Ihre einzige Leidenschaft ist es, Verlorenes an die Besitzer zurückzugeben.
Katja und Tilo hatten eine schwere Kindheit, die sie immernoch verfolgt. Esra kämpft mit ihrem Idealismus und traumatischen Erlebnissen als Krisenjournalistin. Ádám und Aniko hatten große Hoffnungen, als sie Ungarn verlassen haben. Jetzt scheint alles verloren. Die Frage ist: wieviel hat jeder selbst in der Hand und wieviel ist durch die Vergangenheit vorherbestimmt?
Obwohl ich den Vorgängerband "Die Morde von Pye Hall" gelesen habe, erinnere ich mich nicht mehr genau daran. Und das trotz meiner Begeisterung von dem sich langsam aufblätternden Krimi mit den komplexen Charakteren. Es stellt sich im Laufe dieses zweiten Bandes als nicht tragisch, aber doch schade heraus.
Myrtle Hardcastle ist ein Mädchen im England des 19. Jahrhunderts. Dass ihre Nachbarin natürlichen Todes verstorben ist, kann sie nicht glauben. Mit ihrem scharfen Verstand und ihren kriminalistischen Untersuchungsmethoden macht sie sich auf die Suche nach Antworten.
"Der große Fehler" ist kein Krimi im eigentlichen Sinn. Es ist ein historischer Roman um eine bedeutende Persönlichkeit New Yorks Ende des 19. Jahrhunderts. Es geht um seinen Ursprung, sein Werden und den Mord an ihm. Andrew Haswell Green hat den Central Park erschaffen, ein Emporkömmling aus einfachen Verhältnissen.
In diesem zweiten Band wird der Donnerstagsmordclub in einen Diamantenraub und den ein oder anderen Mord reingezogen. Doch unfreiwillig ist es nicht, Elisabeth und ihre Freunde haben scheinbar immer die Nase vorn.
Diesmal macht sich der alternde Siegelagent Al MacBharrais mit seinem derb fluchenden Hobgoblin Buck Foi auf den Weg, um eine Kollegin in Australien zu retten. Begleitet von dem Eisernen Druiden und der ein oder anderen Göttin stellen sie sich dem Bösen entgegen. Es gibt einige Unwägbarkeiten, viel Blut und zahllose Tote.
Molly ist ein Zimmermädchen im Regency Grand Hotel. Als sie den superreichen Mr. Black in seinem Zimmer tot auffindet, gerät sie ins Visier der Ermittlungen.
Der dunkelhäutige Steinlachner Sepp hat sich am Apfelbaum auf dem Kirschkernhügel erhängt. Niemand in Krimmwing will etwas gewusst haben von seiner Aussonderung, der Gewalt und der Verachtung, der er ausgesetzt war. So ist es in Krimmwing. Andersartigkeit wird ausgetrieben.
In einem Moment schwimmt Judith Potts noch nichtsahnend nackt in der Themse, im anderen Moment hört sie wie ihr Nachbar erschossen wird. Von da an stecken sie, die Pfarrersfrau und eine Hundesitterin unerschrocken ihre Nase tief in einen Mord, der nicht der letzte sein wird.
Sadhguru Jaggi Vaseduv vermittelt in diesem Sachbuch seine Weisheiten zum Thema "Karma". Er zeigt, dass Karma häufig falsch verstanden wird. Karma ist demnach ein umfassendes Konzept aller inneren und äußeren Aktivitäten, auch der genetischen Anlagen, welche sich in den Menschen sammeln und diese unfrei machen. Er rahmt dieses Konzept in die yogische und buddhistische Praxis ein.
"The Stranger Times" ist eine Zeitung über übernatürliche Geschehnisse in England. Nicht nur die Inhalte sind surreal, auch das Personal hat einige Eigenheiten. Hier finden sich verwahrloste Choleriker, Ufo-Gläubige, Todessehnsüchtige und Menschen mit anderen Bürden zusammen. Als einer von ihnen unter unnatürlichen Umständen stirbt, rücken die Exentriker zusammen.
Katharina Middendorf ist nicht nur Yoga-Expertin, sondern auch Paar- und Sexualtherapeutin. In ihrem Ratgeber für die Stiftung Warentest vereint sie diese Kompetenzen. Dementsprechend geht sie auf viele Stressauslöser in Partnerschaften ein. Einziger Kritikpunkt könnte die Fokussierung auf genau diese Themen sein.
Anja Romanowa wurde auf einer Demo gegen staatliche Korruption aufgegriffen. Sie kommt in den 10 tägigen Arrest. Mit ihr sitzen 5 andere junge Frauen, deren Haftgründe und Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein können. Die Frauen stehen für das junge Russland, gespalten und orientierungslos. Vorallem verarbeitet die Autorin bestimmt ihre eigenen Erfahrungen, als Vertraute Nawalnys.
Dieser Ratgeber eignet sich zur Selbsthilfe, kann aber ebenso eine gute Ergänzung zu ambulanten und stationären Therapieformen sein. Das Buch scheint von der farblichen Gestaltung und der Ansprache eher an Frauen zu richten. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt.
Die erste Liebe vergisst man nicht? Das ist wohl das Thema des Buches. Der Protagonist dieses Romans hat für Franziska immer eine Leerstelle bewahrt. Doch beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit? Sind es nicht eher seine Sehnsüchte, die er archiviert?
Das Hörtheater im südkoreanischen Seoul, in dem Ayami arbeitet wird an diesem Abend geschlossen. Sie hat noch keine Perspektive. In der unerträglichen Hitze des Sommers erlebt sie eine Nacht, in der alles zerfließt. Ihre Erlebnisse sind wie ein Fiebertraum, schwer zu greifen und bruchstückenhaft.
Wie kommt man darauf fiktive Grabreden zu schreiben? Wie auch immer, Stefan Slupetzky hatte damit einen guten Einfall.
Louise Brown wird nach dem Tod ihrer Eltern Trauerrednerin. In ihrem Buch beschreibt sie auf sehr persönliche Weise ihre Erlebnisse mit dem Tod.
Jan lebt mit seinem Vater in Kamenz, einer Stadt im ehemaligen Ostdeutschland. Von einem Fremden bekommt er eine Kiste mit Unterlagen, die die Geschichte seiner Familie aufdeckt, eng verwoben mit dem Künstler Baselitz. Die Zusammenhänge sind rein fiktiv, die Geschichte der Familie Baselitz scheint jedoch realistisch.