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"Und wenn du Angst hast oder traurig bist, musst du mit dem Meer atmen.“ Das sagte der liebevolle Großvater Konrad zu seiner Enkelin Juni. Doch woher hatte er diese Weisheit?
Trude Teige machte mich mit „Als Großmutter im Regen tanzte" mit mir unbekannten Geschehnissen während des zweiten Weltkrieges bekannt. Sie lässt anhand einer jungen Frau die Vergangenheit aufleben und zeigt auf, wie verdrängte und verschwiegene schlimme Erlebnisse die nachfolgenden Generationen prägen und beeinflussen.
Wenn man diesem Buch gerecht werden will, braucht man Zeit. Die Lektüre ist nichts für die schnelle Unterhaltung. Sie geht in die Tiefe und hält auch zwischen den Zeilen viel zum Nachdenken bereit. Es ist durchaus ein Lesestoff, der mehr als einmal gelesen werden sollte, um die Feinheiten, die vielen Facetten zu erkennen und zu verstehen.
Auch „Das Verbot“ wurde von der Autorin nach dem mittlerweile vertrauten und ebenso bewährten Muster geschrieben. Die Übeltäter verbergen sich bis zuletzt und können ihre grausamen, irren Taten vollbringen. Sie tarnen sich wie Wölfe im Schafspelz. Ich wundere mich nur immer im nachhinein, wie ruhig und unauffällig sich die Täter verhalten haben.
Nach nunmehr vier Monaten kam ich jetzt in den Genuss, Teil 2 der Mühlbachsaga zu lesen. Es geht dort weiter, wo es im vorigen Buch endete. Der erzählerische Bogen reicht von 1914 bis 1946.
Mit Vorfreude erwartete ich dieses Buch mit dem edel wirkenden Cover, das wunderbar in Rot- und Goldtönen gestaltet ist. Der vielversprechende Wortlaut des Klappentextes tat sein Übriges. Doch vorab gesagt, die Werbekampagne mit Downtown Abbey, Oceans 8 und Bridgerton schoss übers Ziel hinaus. Großer Hype im Voraus!
Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh! ist eine recht abenteuerliche Geschichte mit fantasievollen Figuren. Sie spielt in Siebenwirbelwinde, einer kleinen Ortschaft auf dem Planeten Erdapfel, der zwei Monde besitzt.
Michael Tsokos hat sich mit dem neuen Buch gemeinsam mit seiner Frau Anja einem anderen Genre, nämlich der literarischen Fiktion, zugewandt. Dieses Mal wandelt er nicht auf den Spuren von True Crime, Mord und Totschlag. Gemeinsam lässt das Ehepaar einen alten Herrn in einer untergegangenen Republik, in der DDR, hauptsächlich in den 50er, 60er bis zu Anfang der 70er Jahre agieren.
„Die Schuld, die man trägt“ ist bereits der 8. Band einer Reihe des schwedischen Autorenduos Hjorth/Rosenfeldt um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Ich habe das leider bei meiner Auswahl nicht beachtet und so startete ich vollkommen unbeleckt in diese Lektüre.
Dieser nur 280 Textseiten umfassende Thriller trifft genau meinen Lesegeschmack. Von der ersten bis zur letzten Seite wird der Spannungsbogen hoch gehalten. Die 58 Kapitel sowie der Prolog und der Epilog sind kurz gehalten und enden häufig in einem Cliffhanger. Wenn es die Zeit erlauben würde, wäre das eine Geschichte, die ich hintereinander weg, lesen möchte.
Warum heißt der kleine Pinguin Einstein? Na, weil er eben ganz schön klug ist!
Auch die Fortsetzung von „Die Töchter der Ärztin“ wurde von dem Autorenduo, das sich hinter dem Namen Helene Sommerfeld verbirgt, mit einer interessanten, mitreißenden Story versehen. Antonia Thomasius, die Jüngere der beiden Schwestern, kommt aus Afrika ins heimatliche Berlin zurück.
Es ist schön, dass die Autorin sich entschlossen hat, ihre Familiengeschichte aufzuschreiben! Damit kam auch ich in den Genuss ein berührendes Buch zu lesen.
Der neue Thriller „Die eiskalte Kammer“ aus der Reihe mit der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Kriminalkommissar Florian Kessler beginnt ebenso wie die vorherigen sehr spannend und mit Szenen, die mich gebannt am Lesen halten. Sofort war ich wieder mitten im Geschehen.
Nach der Leseprobe war ich sehr gespannt auf dieses wenige Seiten umfassende Buch mit der Geschichte über die erste Serienmörderin Amerikas. Wie würde die Autorin das Schicksal Brynhilds weitererzählen? Die Sprache fand ich zunächst sehr ungewöhnlich. Ich nahm an, dass es nur ein vorübergehendes Mittel war, um die Gewaltigkeit der Gefühle nachhaltig auszudrücken.
Mit Freude hatte ich zur Kenntnis genommen, dass der 3. Band mit dem smarten, unkonventionellen Strafverteidiger Pirlo vorliegt. Der Titel „Gefährlicher Freispruch" machte mich zusätzlich neugierig
Ich will es kurz machen:
Michael Tsokos, Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner, stellt den ersten Band seiner neuen Thrillerreihe vor. Nach Fred Abel und Paul Herzfeld ermittelt nun Dr. Sabine Yao. Die junge Deutsch-Chinesin kennt der Leser/die Leserin bereits aus seinen vorangehenden Büchern. Zum Beispiel im Teil 4 der Reihe um Rechtsmediziner Dr.
Von diesem isländischen Krimi hatte ich mir mehr erhofft nach dem interessanten und toll klingenden Klappentext sowie der Ankündigung durch den Aufkleber, dass „Verlogen“ ein Bestseller sei.
Von Tom Hillenbrand habe ich schon einige Bücher gelesen. Ich kenne ihn als einen Autor, der unterschiedliche Themenbereiche und Genres bedient. Da sind seine kulinarischen Krimis um den Koch Xavier Kieffer, der Thriller um die Künstliche Intelligenz "QUBE" oder "Hologrammatica", ein SciFi-Thriller und vieles mehr. Er ist sehr vielseitig.
Dieses Buch nahm mich von Beginn an sehr gefangen.