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Der Name der Autorin war mir unbekannt. Lisa Unger. Klingt deutsch. Und dann noch ein Thriller mit einem Titel, der erst einmal total alltäglich und deshalb besonders erscheint! Das Cover gefiel mir auch – das Blutrot der Hagebutten und die düstere Ausstrahlung. Das waren alles Gründe, die mich dazu brachten, das ich "Die treue Freundin" lesen wollte.
Mit „Die siebte Zeugin“ eröffnet Michael Tsokos (Rechtsmediziner) gemeinsam mit Florian Schwiecker (ehemaliger Strafverteidiger) eine neue Justiz-Krimi-Reihe.
Das ist der erste Fall für Kommissar Jan Tommen von der Berliner Mordkommission. Er gerät selbst unter dringenden Tatverdacht. Die Beweise sind erdrückend. Jan soll den Richter Georg Holoch getötet haben. Da er für sich keinen Ausweg sieht, flieht er aus der Untersuchungshaft und ermittelt mit Hilfe eines unkonventionellen Teams auf eigene Faust.
Das Buch wurde mit einem sehr ungewöhnlichen, aber ausdrucksstarken Buchtitel versehen. Was es damit auf sich hat, wird anhand der Lebenslinien von vier (eigentlich fünf) Frauen über Generationen von 1922 bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Alena Schröder erzählt eine umfassende Familiengeschichte.
Die Geschichte um die Maus Mopsa beginnt damit, dass ihre Heimat nicht genau verortet wird. „Wann und wo die Geschichte spielt kann ich euch leider nicht sagen, denn es ist eine Mäusegeschichte“. Doch für mich als erwachsene Leserin gibt es da schon einige Hinweise anhand von Begriffen wie bspsw.
Diesen ersten Teil einer Trilogie habe ich mit viel Freude gelesen. Die Geschichte führte mich weit über 100 Jahre zurück in ein kaiserliches Deutschland, in dem eine klare, stringente Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern vorherrschte.
Elissa ist ein 13 ½ jähriges Mädchen. Sie nimmt an einem, von ihr lang ersehnten Jugendschachturnier, teil. In einer Pause wird sie vom Parkplatz weg entführt und kommt in einem dunklen, feuchtkalten Verlies zu sich. Sie ist angekettet.
„Der Augenblick“ ist das vierte Buch von Irene Matt, das ich gelesen habe. Und noch immer ist diese Autorin eine erfreuliche Entdeckung für mich.
Für mich war diese turbulente Geschichte um die kriminellen Geschehnisse auf dem Freiberger Weihnachtsmarkt eine unterhaltsame Lektüre. Die festliche Stimmung und das Lokalkolorit mit all den schönen erzgebirgischen Klassikern wie Schwibbögen, Pyramiden, Nussknacker, Räuchermännchen, Bergmannshabit kamen gut zur Geltung. Tolle Atmosphäre!
Ich lese und höre sehr gern Elke Heidenreich. Das Buch habe ich mir gleich nach Erscheinen gekauft.
Als „Die große Kinderärztin-Saga" wird der erste Band von Antonia Blum angekündigt. Da bin ich natürlich neugierig geworden, wie viele Bücher noch zu erwarten sind. Gefunden habe ich die Fortsetzung „Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung", die im September 2021 erscheinen soll.
Nach kleinen Schwierigkeiten wegen der vielen Fachbegriffe rund um den Finanzwirtschafts- und IT-bereich bin ich gut ins Geschehen eingestiegen. Ich entschied für mich, diese weitgehend zu ignorieren und siehe da, ich konnte der Story nach kurzer Zeit auch so folgen.
Das Trümmermädchen“ war für mich eine von den Geschichten, die ich sehr schnell ausgelesen hatte. Es ist in einem einnehmenden, einfachen Sprachstil geschrieben. So flog ich nur so durch die Seiten, weil das Schicksal von Anna und ihrer Tante Marie sehr spannend war.
Für mich war dieser Thriller das erste Leseerlebnis mit der Autorin Karin Slaughter. Was ich bisher über sie und ihre Bucherfolge hörte und las, ließ mich voller Freude in diesen Thriller starten. Der Klappentext verheißt eine spannende Handlung. Doch die Story um Mutter und Tochter konnte mich leider nicht packen.
"Die Hornisse" ist Band 3 der Tom Babylon - Reihe. Ich empfehle vor diesem neuen Thriller von Bestsellerautor Marc Raabe seine ersten beiden Bücher zu lesen, „Schlüssel 17“, „Zimmer 19". Das ist zum besseren Verständnis aus meiner Sicht notwendig.
Auch dieser Psychothriller von Astrid Korten war für mich wieder von Beginn an sehr spannend.
Obwohl dieses Buch mich durch seinen anschaulichen, ausdrucksvollen Schreibstil letztendlich überzeugte, war es mir dennoch insgesamt zu langatmig. An die langen Schachtelsätze, die sich mit kurzen Sequenzen abwechselten, musste ich mich erst einmal gewöhnen. Mein erstes Leseerlebnis mit einem Werk der Autorin fällt nicht so enthusiastisch aus.
Der Titel „Slawa und seine Frauen" führte mich in die Irre. Ich war der Annahme, dass mich hier eine Story erwartet über einen Frauenheld. Doch weit gefehlt, Slawa lernt man gar nicht kennen, da er schon das Zeitliche gesegnet hatte. Stattdessen lernt man seine Familie kennen und nach deren Aussagen führte er ein solides, einfaches Leben.
„Artiges Mädchen“ ist bereits der fünfte Band aus der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Ermittler Florian Kessler. Jedoch kann man diesen Thriller ohne Vorkenntnisse lesen.
Zum Inhalt
In seinem ersten Buch „Der Apfelbaum“ beschreibt Christian Berkel in eindrucksvoller Weise ein ganzes Jahrhundert deutscher Geschichte anhand der ungewöhnlichen Liebe seiner Eltern Sala und Otto in der Zeit der Nationalsozialisten. Diese aufregende, oft quälende und bittere Story der beiden aus sehr unterschiedlichen Schichten stammenden Menschen bildete den Kern des Buches.