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Als die Profilerin Charlie Flint beruflich ins Abseits gedrängt wird, bekommt sie einen privaten Auftrag, der in Verbindung zu ihrem ehemaligen College und ihrer damaligen Studienzeit steht.
In "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski wird in der Nähe eines Salzburger Campingplatzes ein totes Pärchen gefunden. Obwohl auf den ersten Blick alles auf Mord und anschließenden Selbstmord hinweist, ermittelt das Duo Beatice Kaspary und Florin Wenninger gewissenhaft weiter und gerät so an eine Facebook-Gruppe, die sich über Lyrik austauscht und der beide Tote angehörten.
In dem Krimi "Wie Krähen im Nebel" von Felicitas Mayall gelingt es der Kommissarin Laura Gottberg erneut auf einen Fall zu stoßen, der es ihr ermöglicht, gemeinsam mit ihrem italienischen Kollegen und heimlichem Geliebten Angelo Guerrini zu ermitteln.
In "Tierische Profite" von Donna Leon wird erneut ein gesellschaftskritisches Thema in den Mittelpunkt der Ermittlungen gestellt. In Venedig wird eine Wasserleiche gefunden, die zuvor mit Messerstichen getötet wurde und anscheinend zunächst nicht vermisst wird. Es handelt sich um einen Tierarzt, dessen Frau sich von ihm getrennt hat und der keine offensichtlichen Feinde besaß.
Auch in "Herzblut" dem neuen Fall vom Autorenduo Klüpfel und Kobr ermittelt Kluftinger in seinem geliebten Allgäu, in dem allerdings gerade eine brutale Mordserie stattfindet. Es dauert einige Zeit, bis Kluftinger bewusst wird, was die Opfer gemeinsam haben und es stellt sich heraus, dass alles in gewisser Weise mit dem Herzen zusammenhängt.
Auch der neue Fall von Kommissar Kluftinger mit dem fabelverweisenden Titel "Grimmbart" von Klüpfel/ Kobr lebt hauptsächlich vom Charme der handelnden Personen. Neben seinen Ermittlungen, die die Polizei diesmal in Adelskreise führen, müssen der Kommissar und seine eigenwillige Truppe sich mit einer neuen Vorgesetzten arrangieren, die nicht davor haltmacht, neue Sitten einzuführen.
In "Erwin, Mord & Ente" von Thomas Krüger stolpert der leicht zurückgebliebene Sohn des ehemaligen Dorfpolizisten auf einen möglichen Mordfall.
"Das letzte Geleit" von Christiane Fux handelt von den internen Ermittlungen des Bestatters Theo, bei dem es sich zusätzlich um einen studierten Mediziner handelt. Als eine alte Dame von ihm bestattet werden soll, kommt ihm sein medizinisches Wissen zu Gute; er vermutet, dass die Frau ermordet wurdekann es jedoch nicht beweisen.
"Die Mütter-Mafia" von Kerstin Gier ist der erste Teil der Trilogie um die zweifache Mutter Constance, die wegen eines Fotomodells von ihrem Mann verlassen wurde. Zum Wohnen bekommt sie von ihrem Ex sein ehemaliges Elternhaus in einer Vorstadt-Siedlung, wo sie sich mit ihren zwei Kindern erst einmal zurechtfinden muss.
In "Dinner für eine Leiche" von Jean G. Goodhind versucht die Hotelbesitzerin Honey sich erneut als Detektivin. In Bath findet ein Kochwettbewerb für Sterneköche statt, aus dem Smudger, Honey's Koch zwar nur als zweiter hervorgeht, der Gewinner jedoch kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird.
"Schule der Magier" von Henry Neff ist ein spannender Fantasy-Roman für Jugendliche, der leider viel Ähnlichkeit mit "Harry Potter" aufweist. Der 12jährige Max bekommt überraschend eine Einladung in die Rowan-Akademie, eine Schule, die die magischen Fähigkeiten der auserwählten Kindern lehrt und fördert.
"Sommer der Wahrheit" von Nele Löwenberg ist ein Ausschnitt aus dem Leben des Teenagers Sheridan, die bei ihrer einflussreichen Adoptivfamilie in Nebraska auf einer Farm aufwächst.
Der erste Roman von Fredrik Backman "Ein Mann namens Ove" ist ein Teilabschnitt aus dem Leben von Ove. Nachdem seine Frau gestorben ist, entwickelt er sich zum nörgelnden Aussenseiter, der alles Mögliche unternimmt, um sein Leben zu beenden.
"Pastis für den Commissaire" von Julie Masson ist die gelungene Gemeinschaftsermittlung eines leicht arroganten Kommissars, der zwangsweise in einem kleinen französischen Küstendorf eine Mordermittlung leiten soll und einer Deutschen, deren Bruder als Wasserleiche aufgefunden wurde.
"Das Grab in der Themse" von Anne Perry ist eine gelungene Fortsetzung der historischen Krimireihe um den Polizeiinspektor Monk und seine Frau Hester. Hinzugekommen ist noch der Strassenjunge Scuff, der von beiden aufgenommen wurde und ebenfalls zu ermitteln beginnt.
In "I'll walk alone" von Mary Higgins Clark wird die Innenarchitektin Zan vom plötzlichen Verschwinden ihres damals zweijährigen Sohnes verfolgt. Auch ihre Ehe ist daran zerbrochen und sie versucht alles, um ihn wiederzufinden.
In "Winzersterben" von Andreas Wagner verrät der Titel bereits eine Menge vom Inhalt. In einem kleinen Weinbergsdorf versterben nacheinander diverse Winzer, zumeist älteren Jahrgangs. Während man zunächst an Altersschwäche oder Unglücksfälle glaubt, schöpft einer der verbliebenen Winzer den Verdacht, dass es nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.
"Gestrandet" der zweite Sylt-Krimi von Gisa Pauly spielt erneut auf der berühmten Nordsee-Insel. Kommissar Erik Wolf erhält wieder einmal Besuch von seiner italienischen Schwiegermutter, die nach dem Tod ihrer Tochter regelmäßig deren Familie besucht, um für sie zu sorgen.
"In Wahrheit wird viel mehr gelogen" von Kerstin Gier erzählt einen Lebensabschnitt der sechsundzwanzigjährigen Carolin, deren wesentlich älterer Ehemann plötzlich verstorben ist. Dummerweise handelt es sich dabei um den Vater ihres Ex-Freundes und mit ihm und dessen Familie muss Carolin sich jetzt um und über das unerwartet hohe Erbe streiten.
In "Eisaugen" von Margit Kruse versucht sich die frisch von ihrem Freund getrennte Verkäuferin Margarete als Laiendetektivin, als auf einem Friedhof in der Nähe eine ermordete Frau entdeckt wird.