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"Mein Auge ruht auf dir" von Mary Higgins Clark ist ein spannender Psychothriller, der sich unter anderem mit dem Thema Demenz befasst.
Als der reiche Landwirt Mrotzeck bei einem Unfall stirbt, gibt es niemanden, der um ihn trauert, da er ein ausgesprochenes Ekel gewesen ist, der seine ganze Umwelt terrorisiert hat, vor allem seine Familie und seinen Nachbarn.
In Kleve, einer relativ kleinen Stadt am Niederrhein, kurz vor der niederländischen Genze, ist im Krimi "Spießgesellen" plötzlich und unerwartet viel los. Eine kürzlich gegründete rechtsradikale Partei will ihren Parteitag ausgerechnet hier abhalten, was die örtliche Polizei etwas überfordert.
In "Entenblues" von Thomas Krüger gelingt es Erwin Düsedieker, dem etwas zurückgebliebenen Sohn des verstorbenen Dorfpolizisten mit Hilfe seiner zwei Enten diverse Kriminalfälle zu lösen.
Der Kriminalroman "Schussfahrt" von Nicola Förg spielt im Allgäu. Die Tourismusdirektorin Jo sieht sich erneut genötigt, der Polizei unter die Arme zu greifen, zumal sie diejenige gewesen ist, die den ermordeten Baulöwen Rümmele zufällig erschossen im Schnee auffindet.
Der Psychothriller "Ich.Darf. Nicht. Schlafen." wurde von einem Mann verfasst, ist aber aus der Sicht der unter Amnesie leidende Christine verfasst. Jeden Morgen wird sie wach und kann sich nicht mehr erinnern, plötzlich 20 Jahre gealtert zu sein.
"Traumfrau mit Lackschäden" von Amelie Fried ist ein humorvoll beschriebener Lebensabschnitt einer erfolgreichen Geschäftsfrau kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag. Ohne es zu wollen, befindet sie sich plötzlich in einer Midlife-Crisis.
"Männer und andere Katastrophen" von Kerstin Gier berichtet auf humorvolle Weise aus Sicht der Dauerstudentin Judith aus ihrem Leben, vor allem im Bezug auf ihre Männerbekanntschaften. Sowohl bei ihr als auch im Leben ihrer Freundinnen lassen diese Beziehungen, von Frauenseite aus betrachtet, einiges zu wünschen übrig.
Bei dem Regionalkrimi "Schnappt Schröder" von Christoph Güskens handelt es sich um eine Geschichte aus dem Literatur-Milieu. Der angehende Krimiautor Ole Frings versucht, seine ersten Krimi-Kurzgeschichten zu schreiben. Da er gerade festgestellt hat, dass er von seiner Freundin betrogen wird, macht er ihren vermeintlichen Liebhaber kurzfristig zu seinem literarischen Opfer.
"Ausgefressen" von Moritz Matthies ist ein witziger Krimi, der aus den Augen eines Erdmännchens geschildert wird. Als im Zoo ein älterer Herr verschwindet, versucht Ray das Erdmännchen, das schon lange davon träumt ein Detektiv zu werden, mit Hilfe seines Clans, der anderen Zootiere und vor allem dem Privatermittler Phil, den Verschwundenen oder zumindest seine Leiche wiederzufinden.
"Die Achse meiner Welt" von Dani Atkins ist eine wunderschöne Lebens- und Liebesgeschichte aus der Sicht einer jungen Frau, deren guter Freund Jimmy beim Versuch ihr Leben zu retten, sein eigenes verliert. Das Leben von Rachel wird seitdem von Schuldgefühlen überschattet und sie versucht, ihr altes Leben und ihre alten Freunde hinter sich zu lassen.
Der Thriller "Trophäe" von Steffen Jacobsen ist unglaublich spannend und brutal. Eine reiche Erbin findet im Nachlass ihres verstorbenen Vaters einen Film, auf dem eine Menschenjagd zu sehen ist. Sie engagiert den Privatermittler Michael Sander, der herausfindet, dass die beiden Opfer dieser Jagd seit einigen Jahren verschwunden sind und zwei kleine Kinder hinterlassen haben.
Bei dem Landkrimi "Wenn der Mähdrescher kommt" von Marion Griffith-Karger stolpern die bäuerlichen Bewohner eines kleinen katholischen Dorfes über plötzliche Todesfälle.
Wie in jedem Buch von Paul Grote lernt man auch im "Champagner-Fonds" eine Weinspezialität näher kennen. Diesmal handelt es sich um den prestigeträchtigen Champagner, in Verbindung mit unlauteren Aktiengeschäften.
In "Klosterbräu" ermittelt Pater Pius als "Pater Brown" von Schwaben. Als in der Kirche des Klosters der Brauereibesitzer Baumann senior erwürgt aufgefunden wird, fühlt Pater Pius sich nach Rücksprache mit Gott verpflichtet, zur Aufklärung des Falles beizutragen. Nicht zuletzt, weil auch er ein gutes Bier zu schätzen weiß und somit persönlich betroffen ist.
Beim "Zechenbrand" von Margit Kruse geht es um die Bewohner einer alten, stillgelegten Zechensiedlung, die zu neuem Leben erweckt werden soll. Dumm, dass auf dem Gelände nacheinander zwei ermordete Männer gefunden werden.
Bei "Entschuldigung, sind Sie die Wurst?" handelt es sich um gesammelte Stilblüten aus dem deutschen Alltag. Das Buch ist nach Themen sortiert und im Inhaltsverzeichnis noch nach Orten.
Beim Küsten-Krimi "Rote Grütze mit Schuss" von Krischan Koch versucht Dorfpolizist Detlefsen, dessen aufregendste Fälle bisher aus Diebstählen und Tempoüberschreitungen bestanden, sich darin, gleichzeitig einen Mord und eine Vermisstenmeldung aufzuklären. Zum Glück kommt ihm Kommissarin Stappenbeck aus Kiel zur Hilfe und greift ihm tatkräftig unter die Arme.
"Hochzeitsglocken", die dem Ruhr-Krimi von Margit Kruse den Titel geben, läuten zwar nicht, aber die Vorbereitungen dafür werden getroffen. Auf einer Kaffeefahrt mit ihrer Mutter begegnet Margareta Sommerfeld zufällig ihrem ehemaligen erfolglosem Schulkameraden.
"Sommer, Sonne, Sonnenstich" von Ocke Aukes verdient den Untertitel "Urlaubskrimi" zu Recht. Zum einen, weil die Handlung sich in einem Hotel auf der Nordseeinsel Borkum abspielt und zum anderen, weil das ganze Buch so witzig, vielseitig und leicht geschreiben ist, dass es sich herrlich für den Urlaub eignet.