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In "Dalmore Jazz" von Mara Laue geht es um die gestohlene Whiskyflasche einer ehemals sehr erfolgreichen schottischen Jazzband. Der Bandchef beauftragt die Privatermittlerin Rowan den Diebstahl aufzuklären und der Band die Flasche zurückzubringen, da es sich hierbei um die Gründungsflasche mit Haaren jedes Gründungsmitglieds handelt und sie der Talisman der Band ist.
In "Heute schon geträumt" von Alexandra Potter begegnet die erfolgreiche PR-Chefin ihrem Ich von vor 10 Jahren. Auch wenn sie mit ihrem derzeitigen Leben durchaus zufrieden ist, nagt der Stress und die Hektik an ihren Nerven und sie bewundert insgeheim die lässige und unkonventionelle Verhaltensweise ihrer jüngeren Version.
In "Vatertag" von Andreas Wagner darf der Nieder-Olmer Bezirkspolizist Kendzierski zum ersten Mal am Vatertagsausflug teilnehmen.
In "Chestnut Street", dem wahrscheinlich letzten Buch von Maeve Binchy, werden Kurzgeschichten zusammengefügt, die von den Bewohnern ebendieser Straße handeln. So unterschiedlich, wie deren Bewohner, sind auch die Geschichten. Es sind Leute, wie sie in jeder Straße wohnen, mit ihren persönlichen Sorgen, Freuden und Schicksalen, mit denen man sich zumindest zum Teil identifizieren kann.
In "Bis in den Tod hinein" von Vincent Kliesch ermittelt der extravagante Kommissar Boesherz in seiner neuen Heimat Berlin, wo ein Serienmörder seine Opfer mit verschiedenen Methoden grausam ermordet oder verstümmelt, um sie dann mit Zahlen zu versehen.
"Die Engelmacherin" von Camilla Läckberg ist eine spannende Mischung von Gegenwart und Vergangenheit. Kommissar Patrik Hedström ermittelt in einem Mordanschlag, der im Zusammenhang mit einem längst vergangenen Ereignis zu stehen scheint, bei dem eine ganze Familie spurlos verschwunden ist.
In "Grappa sieht rosa" von Gabriella Wollenhaupt ermittelt die Journalistin Grappa deismal in der Schwulenszene. Wie von den zahlreichen anderen Krimis gewohnt, werden keine Klischees ausgelassen und die Personen werden sehr karikiert dargestellt. Es ist immer wieder schön, auf alte Bekannte aus den vorherigen Büchern zu treffen, obwohl der Inhalt durchaus einen ernsten Hintergrund hat.
Vom Thema her erinnert der Fantasy-Roman "Magisterium" stark an Harry Potter, aber auch für die Leser dieser Buchreihe ist dieser Band sehr lesenswert, da es nicht in erster Linie um die Zauberei geht, sondern um die Beziehungen der Zauberschüler untereinander. Ein wichtiges Thema ist die Freundschaft und ihr Wert für den einzelnen.
In "Friesensommer" von Janne Mommsen verschlägt es den jugendlichen Kalofornier Harry, der vor seiner Einberufung nach Vietnam flüchtet, auf die friesische Heimatinsel seiner Eltern nach Föhr.
In dem norwegischen Krimi "Auf dunklen Pfaden " von Merete Junker begeht ein Schüler in einer norwegischen Kleinstadt überraschend Selbstmord. Die Journalistin Mette Minde beginnt in dem Fall zu ermitteln; sie versucht, die Hintergründe der Tat aufzuklären und engagiert sich für weitere Ermittlungen, um Jugendliche in schweren Phasen zu unterstützen.
In "Denn niemand hört dein Rufen" von Mary Higgins Clark bekommt die Anwältin Emily einen brisanten Fall übertragen. Sie ist die Anklagevertreterin bei einem Mordfall in dem eine berühmte Schauspielerin ermordet wurde. Hauptverdächtiger ist ihr Ehemann.
In "Tote trinken keinen Whisky" von Auerbach & Keller ermittelt Pippa Bolle aus Berlin erneut unfreiwillig in einem plötzlichen Todes- bzw. Mordfall.
Im neuen Roman von Jonasson geht es erneut um merkwürdige Persönlichkeiten, die sich zufällig zusammenfinden und die in diverse, absonderliche Abenteuer verwickelt werden. Ausgangsperson ist hier ein farbiges Mädchen, die nicht schreiben, aber dafür phantastisch rechnen kann. Sie muss niedere Dienste bei einem Ingenieur leisten, der Atombomben konstruiert.
"Tödlicher Absturz" von Daniel Holbe ist ein neuer Fall um die Kriminalkommisarin Julia Durant, die von Andreas Franz erschaffen wurde. Diesmal muss Durant den Mord an einer Prostituierten aufklären, in den ein angesehener Banker mutmaßlich verwickelt ist.
"Das verlorene Symbol" von Dan Brown zwingt den Professor Robert Langdon erneut, unter Zeitdruck und auf unangenehme Weise Symbole zu entschlüsseln und ihre Spuren zu verfolgen.
In "Felsenfest" von Jörg Maurer wird Kommissar Jennerwein mit einer merkwürdigen SMS aufgescheucht. Da sie verschlüsselt ist, braucht es etwas Zeit, um dahinterzukommen, dass es sich um eine mutmaßliche Geiselnahme handelt.
Endlich ermittelt Rebus wieder. In "Schlafende Hunde" von Ian Rankin darf Rebus zwar in degradierter Position, aber immerhin in seinem alten Wirkungskreis ermitteln. Dummerweise ist ihm ein interner Ermittler zur Seite gestellt, der ihn verdächtigt, gemeinsam mit alten Kollegen nicht immer korrekt und gesetztestreu gehandelt zu haben.
In "Flieh in die dunkle Nacht" von Mary Higgins Clark wird wie gewohnt langsam die Spannung aufgebaut, die sich zum Ende hin steigert. Es gibt sympathische und unsypathische Personen, inmitten einer sich entwickelnden Liebesgeschichte, die sich in ein positives Ende auflöst.
"Die Zahlen der Toten" von Linda Castillo ist der erste Krimi, in dem die Polizeichefin Kate Burkholder in einer Kleinstadt in Ohio ermittelt.
"Der erste Tropfen Blut" von Stuart Mac Bride ist ein schottischer Krimi, der in Aberdeen spielt. Detective Logan muss diverse Sexualstraftaten aufklären. Ein ermordeter Pornodarsteller wird ermordet aufgefunden und ein beliebter Fussballstar wird verdächtigt, mehrere Frauen überfallen, vergewaltigt und entstellt zu haben.