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In "Provenzalische Verwicklungen" von Sophie Bonnet ermittelt ein verbannter und degradierter Paiser Kommissar in einem kleinen Dorf, in dem es plötzlich von Toten zu wimmeln scheint. Jeder Tote wird im Zusammenhang mit einem Rezept oder einer besonderen Speisenzubereitung aufgefunden.
In "Lügennetz" von James Patterson geht es um die spannende Lebensgeschichte einer Frau, die sich fast ihr gesamtes Leben auf der Flucht befindet.
In "umgenietet" von Minck & Minck begibt Maggie Abendroth sich erneut unfreiwillig auf Verbrecherjagd.
Bei "Die Liebe deines Lebens" von Cecilia Ahern stolpert Christine gleich zwei Mal über einen Selbstmordversuch. Da sie eine sehr mitfühlende Frau ist, die zusätzlich noch vorbelastet ist, weil ihre Mutter sehr früh selber Selbstmord begangen hat, versucht sie in beiden Fällen verzweifelt die Selbstmörder von ihrem Vorhaben abzubringen.
In "Reiner Wein" von Martin Walker wird wie gewohnt Wert auf gutes Essen und Freundschaften gelegt.
Im Roman "Familienpause" von Annie Sanders beschließt die verheiratete Mutter Sarah, eine Auszeit von Familie, Job und Ehemann zu nehmen und flüchtet zu einer Freundin nach Südfrankreich. Zurück bleibt ihr bis dahin völlig ahnungsloser Ehemann und ihre studierenden Zwillingskinder.
"Der Colibri-Effekt" von Helmut Vorndran ist eine gelungene Mischung aus Lokalkrimi und internationalem Actionkrimi. Fränkische Gemütlichkeit und die Eigenarten der Franken vermengen sich mit internationalen Verbrechern und Verbrechen, die bis in die Nazi-Szene reichen.
In "abgemurkst" von Minck & Minck gelingt es Maggie Abendroth, selbst bei einem erholsamen Kuraufenthalt, den sie sogar nicht einmal selbst, sondern lediglich als Begleitperson für die Oma von ihrem schwulen Polizistenfreund Winnie durchführt, über eine Leiche zu stolpern, die bald darauf mehrere weitere Todesfälle nach sich zieht.
In "Unterholz" von Jörg Maurer gibt es witzigerweise am Anfang jedes Kapitels Anspielungen zum Begriff des Unterholzes. Auch sonst gibt es reichlich davon, denn die Handlung des Krimis spielt größtenteils auf und um eine abgelegene Alm in den Alpen. Hier treffen sich mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten, um in der Abgeschiedenheit Managerseminare durchzuführen.
In "Ein Tisch für Zwei" wird die ehemalige Marketing-Managerin Erin aus Geldnot überraschend Kellnerin eines mehr als gehobenen Restaurants in New York.
"Der Maiskolbenmörder" von Guido Breuer spielt in der Eifel, mit gelegentlichen Ausflügen ins Umland oder in die Großstadt nach Köln.
In "Reizende Gäste" schreibt Sophie Kinsella unter dem Namen Madeleine Wickham über eine schöne Frau namens Fleur, die sich auf Beerdigungen an reiche Männer heranmacht, um diese dazu zu bringen, sich in sie zu verlieben. Anschließend versucht sie Zugang zu deren Konten zu bekommen und verlässt die Männer mit einer beträchtlichen Summe, um sich ein neues Opfer zu suchen.
"Mord im Herbst" von Mankell ist ein sehr später Fall für Kurt Wallander. Er ist deutlich kürzer als seine übrigen Krimis, die Handlung ist aber ebenso dicht.
Der Krimi "totgepflegt" von Minck & Minck findet überwiegend in einem Bestattungsinstitut statt. Die Drehbuchautorin Maggie hat überraschend eine Schreibblockade und fänft aus Geldnot in einem Bestattungsinstitut als Sekretärin an. Nach einiger Zeit bemerkt sie, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
"Radieschen von unten" von Lotte Minck spielt sich hauptsächlich in einer Schrebergartenkolonie ab, in der die merkwürdigsten Charaktere aufeinandertreffen.
"Sterblich" von Thomas Enger ist ein typischer Skandinavien-Krimi.
Die Morde in diesen Krimis erscheinen immer eine Spur brutaler und perfider als z.B. in britischen Krimis. Das Besondere an diesem ist die scheinbare Unvereinbarkeit der Todesart mit der Nationalität der Getöteten, da es sich anscheinend um einen Ehrenmord handelt, der aber an einer Norwegerin vollzogen wurde.
"Wie ein frischer Wind" von Erica James hält, was der Titel verspricht. Auch wenn der Anfang des Buches eher traurig erscheint, da eine frischgebackene Witwe in ihren Heimatort zurückkehrt, ist es ein heiteres Buch, voller zwischenmenschlicher Verwicklungen.
"Inselgrab" von Bent Ohle spielt, wie der Name sagt, auf den nordfriesischen Inseln. Dort geschehen plötzlich grausam inszenierte Morde, die trotz der unterschiedlichen Tötungsarten, alle auf den gleichen Täter hinweisen.
"Der Fisch" von Ulrich Magin ist ein spannender Thriller, der am Bodensee spielt. Im Bodensee passieren plötzlich merkwürdige Unfälle: Taucher werden in die Tiefe gezogen, Boote verunfallen und verschiedene Leute meinen ein Ungeheuer zu sehen.
"Kälter als dein Grab" von Linda Castillo ist ein spannender Thriller. Die weibliche Hauptfigur war die Geliebte eines skrupelosen Waffenhändlers. Als sie jedoch von seinen schmutzigen geschäften erfuhr, hat sie ihn verraten und dafür gesorgt, dass er ins Gefängnis kam.