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Da allein schon das Cover von „25 letzte Sommer“ auf mich eine sehr beruhigende Wirkung hatte war ich natürlich auch neugierig auf den Inhalt.
„Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist nicht nur der Titel sondern auch das Fazit dieser unterhaltsamen kleinen Geschichte der Autorin Anne Sanders.
Endlich gibt es einen neuen Teil der Zons-Reihe mit Spannung in doppelter Form – in der Gegenwart und im Zons des Jahres 1505.
„Das Verbot“ ist nicht nur der Name dieses wieder unglaublich spannenden Thrillers, sondern auch eine ganz klare Ansage des Mörders, und wer sich nicht daran hält, stirbt.
Was ist denn in Fredenbüll los? Die Dorfidylle ist dahin und auf einmal herrscht Ausnahmezustand. Piet sieht UFOs, Elektrogeräte geraten außer Rand und Band, der Biodinkel schießt in die Höhe, Aluhutträger trommeln entrückt im Zeltlager und im Kornkreis liegt eine Leiche…
Band 1 der Mühlbach-Saga „In Liebe, deine Lina“ hat mich bereits begeistern können und daher habe ich schon ungeduldig auf den 2. Band „Für immer, dein August“ gewartet. Um es gleich vorwegzunehmen: auch dieser Teil ist lesenswert.
„Was die Dünen verheißen“ ist der 2. Band der der St. Peter-Ording – Saga und spielt Ende der 70er Jahre. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal die 17-jährigen Zwillinge Achim und Julia, die Kinder von Sabine und Tom aus Band 1.
Seit dem Tod seiner Frau schleppt sich Oldman durch sein Leben, und sein Weg führt ihn täglich in den Park zum Schachspielen. Dort setzt sich eines Tages der quirlige 9-jährige Janne zu ihm, neugierig auf das ihm fremde Spiel, und so beginnt langsam eine Freundschaft der besonderen Art.
Die Zwillingsschwestern Peggy und Maude leben seit dem Tod ihrer Mutter allein auf einem Hausboot in einem Oxforder Arbeiterviertel. Beide arbeiten als Buchbinderinnen.
Mit ihrem neuen Roman „Lindy Girls“ nimmt uns die Autorin Anne Stern wieder mit in das Berlin der goldenen 20er Jahre. Im Innenteil des Covers befindet sich bereits eine Playlist, die gute Laune verbreitet. Die Menschen wollen wieder leben und Spaß haben, und in kürzester Zeit hat mich diese faszinierende Stimmung mitgerissen.
Ich habe schon einige Romane von Barbara Leciejewski gelesen, die mir sehr gut gefallen haben. Vor allem ihr Schreibstil hat mich wie im Flug durch die Geschichten getragen. Auf diese Geschichte „In Liebe, deine Lina“ war ich besonders gespannt.
Die Mittdreißigerin Clover ist schon seit Kindesbeinen an eine Einzelgängerin. Aufgezogen von ihrem Großvater umgibt sie sich lieber mit Büchern als mit Menschen.
Als dieser alleine stirbt, als sie sich auf einer Reise befindet, fühlt sie sich schuldig und beschließt, Sterbebegleiterin zu werden, um einsame Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Mit „Die eisige Kammer“ hat Catherine Shepherd einen weiteren hochspannenden Thriller geschrieben, der mir einen Gänsehautschauer nach dem anderen beschert hat.
Die Leiche einer dunkelhaarigen Frau wird aufgefunden und schnell erkennt die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, dass die junge Frau über längere Zeit tiefgekühlt war.
Astrid Plötner und Anke Kemper haben sich für die Adventszeit etwas ganz Besonderes ausgedacht. Mit „Köstlich killt der Weihnachtsmann“ liefern sie nicht nur einen mörderischen Adventskalender mit 24 Kurzkrimis, sondern reichern die einzelnen Geschichten auch noch mit einem zum Untertitel passenden Rezept an.
Es gibt Bücher, die entwickeln gleich zu Beginn einen ganz eigenen Zauber und umhüllen einen wie eine warme Kuscheldecke. Olivia Fords Roman „Der späte Ruhm der Mrs. Quinn“ gehört definitiv auch dazu.
Kati Waldstein ist nicht nur eine äußerst sympathische Protagonistin sondern auch ein ganz besonderer Mensch, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. Sie will sich von allen Menschen verabschieden, die in ihrem Leben eine Rolle – egal ob positiv oder negativ - gespielt haben. Und das tut sie in Form von Briefen auf Butterbrotpapier, die sie manchen Empfängern auch vorliest.
Edi und Ash sind beste Freundinnen seit Kindertagen und haben sich schon gegenseitig durch schwere Zeiten begleitet. Doch der schwerste Weg liegt noch vor ihnen, denn Edi ist unheilbar erkrankt und Ash wird sie natürlich auch während ihrer letzten Lebenstage im Hospiz begleiten.
Eigentlich hätte mir beim Anblick des Covers schon klar sein müssen, dass sich dieser Band von seinen Vorgängern unterscheiden wird. Aber die Vorfreude auf ein „Wiederlesen“ mit Kommissar Jennerwein und seinem Team war dann doch zu groß.
Im Mittelpunkt steht Janice, eine perfekte Raumpflegerin mit viel Empathie. Sie sammelt Geschichten ihrer Auftraggeber, denn auch das Zuhören liegt ihr. Im ersten Drittel des Buches stehen jede Menge kleinerer Episoden im Vordergrund. Diese werden aber nach und nach durch Janices Geschichte in den Hintergrund gedrängt.
Laura und Max sind ein eingespieltes Team und beide treffen auf eine Leiche im Wald, der eine Schiefertafel mit einem verwirrenden Zitat und dem Zusatz #1 um den Hals hängt. Handels es sich um die Ankündigung einer Mordserie? Es ist auf jeden Fall Eile geboten.